Sprechzeiten: Mo., Di., Do., Fr. 10.00 - 13.30 Uhr Di., Do. 14.30 - 18.00 Uhr und nach Absprache.
Selbsthilfeförderung durch die Krankenkassen
Selbsthilfegruppen und -organisationen im Gesundheitsbereich können eine Förderung über die gesetzlichen Krankenkassen(-verbände) erhalten.
Bis zum 31.03. des aktuellen Antragsjahr sind im Kreis Gütersloh die kassenarten-übergreifenden Anträge (Pauschalförderung) in der BIGS oder bei der federführenden Krankenkasse einzureichen.
Weitere Infos sowie die Antragvordrucke für 2017 zum Download unter:
Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen im Kreis Gütersloh
Am Montag, den 20. März 2017 von 19:00 – 21:15 Uhr
findet in der 1. Etage Kreishaus Gütersloh, Sitzungssaal 2, Herzebrocker Str. 140, 33334 Gütersloh
das Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen statt.
Aus Anlass des 15–jährigen Bestehens der BIGS haben wir ein besonderes Event organisiert. Im Anschluss an einen kurzen Informationsteil laden wir Sie zu einem Imbiss ein. Nach der Pause wird das Improvisationstheater „Knall auf Fall“ auftreten und uns einen kurzweiligen Abend bescheren.
In Kooperation mit der VHS Gütersloh hat die BIGS einige Veranstaltungen aus dem VHS- Programm für Selbsthilfegruppen als empfehlenswert ausgewählt.
Resilienz - Energie und Lebensfreude statt Stress Kurs, 4 Termine: ab Mittwoch, 01.03.2017, 18.00 – 21.15 Uhr
Selbstwertschätzung und Selbstbild Kurs, 2 Termine: Freitag, 31.03.2017, 18.00 – 21.00 Uhr und Samstag, 01.04.2017, 10.00 – 17.00 Uhr
Das Gesicht als Spiegel von Gesundheit und Krankheit - die Grundlagen der Patho-Physiognomik Wochenendseminar: 1 Termin: Samstag, 04.03.2017, 10.00 – 16.15 Uhr
Seminare für Selbsthilfegruppen - VHS Reckenberg Ems
In Kooperation mit der VHS Reckenberg-Ems hat die BIGS einige Veranstaltungen aus dem VHS- Programm für Selbsthilfegruppen als empfehlenswert ausgewählt.
Hier können Sie sich alle Newsletter nochmal anschauen aber auch im Rahmen einer Volltextsuche, einzelne Themen, Gruppen, Neugründungen oder Veranstaltungen recherchieren.
das neue Jahr ist nun schon wieder 6 Wochen alt und damit ist es Zeit für den 1. Selbsthilfe-Newsletter in diesem Jahr.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die SelbsthilfeNews-Familie um 6 weitere Standorte gewachsen ist. In diesem Jahr erhalten somit 16 Regionen sechs Mal jährlich aktuelle Informationen, aus der Selbsthilfe für die Selbsthilfe – und für weitere Interessierte.
Wenn Ihnen unser Newsletter gefällt, würden wir uns freuen wenn Sie uns an Freunde, Bekannte oder Kollegen weiterempfehlen. Anmelden einfach unter www.selbsthilfe-news.de.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Team der BIGS.
Neue Selbsthilfegruppe bei Depressionen und Ängsten in Schloß Holte-Stukenbrock
Gemeinsam wollen wir darüber reden, wie wir unsere Depressionen und Ängste im Alltag erleben. Im gegenseitigen Austausch hören wir einander zu und können uns gegenseitig Kraft geben, die Erkrankung zu bewältigen. Kleine Achtsamkeitsübungen werden Bestandteil bei jedem Treffen sein. Achtsamkeit üben bedeutet, die Erfahrungen des Hier und Jetzt mit Offenheit und Akzeptanz anzunehmen, Erwartungen fallenzulassen, Gedanken, Gefühle und körperliche Empfindungen positiver und negativer Art anzunehmen und - ohne diese zu bewerten - mit innerem Abstand zu betrachten. Durch diese Beobachtung gelingt es, sich weniger in die täglichen Gedankenmuster, Grübeleien und inneren Stressprogramme zu verwickeln.
Wir treffen uns alle zwei Wochen in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sind Sie herzlich zu unseren Treffen eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie in der BIGS.
Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Detmold (KSL-OWL)
Das Landesministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) hat im Rahmen des Aktionsplans NRW.inklusiv insgesamt 5 Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSLs) in den 5 Regierungsbezirken NRWs sowie ein zusätzliches Kompetenzzentrum für Menschen mit Sinnesbehinderungen eingerichtet. Die Kompetenzzentren sollen die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) durch Maßnahmen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung und vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gesellschaft von Menschen mit Behinderung fördern und unterstützen.
Hierzu hat sich das KSL-OWL für die Kreise Minden-Lübbecke, Herford, Gütersloh, Lippe, Paderborn, Höxter und der kreisfreien Stadt Bielefeld folgende Ziele gesetzt:
flächendeckender Ausbau unabhängiger Beratungsangebote für Menschen mit Behinderungen
Stärkung der Selbsthilfe durch Vernetzung von Interessenvertretungen, Vereinen und Initiativen sowie die Entwicklung kommunaler Inklusionspläne
Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung kommunaler Inklusionspläne
Etablierung des Persönlichen Budgets und ambulanter Wohn- und Betreuungsformen
Stärkung der politischen Selbstvertretung und Verankerung in den kommunalen Strukturen
Sicherung barrierefreier Mobilität im ÖPNV und SPNV
Begleitung, Schulung und Ausbau des Pools von ehrenamtlichen „Lotsen für Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen“
Entwicklung von Orientierungshilfen und Ausweitung von Beratungsangeboten zu Themen der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderung
Darüber hinaus sind wir an Ihren Themen interessiert und auf Ihre Hinweise angewiesen:
Wo sehen Sie dringenden Handlungsbedarf hinsichtlich der Umsetzung von Maßnahmen zur umfassenden Selbstbestimmung, Einbeziehung und Gleichstellung von Menschen mit Behinderung?
Wo gibt es erfolgreiche Entwicklungen, Aktionen und Initiativen, deren Inhalte und Vorgehensweisen auch an anderer Stelle zu Fortschritten führen können?
Nutzen und erweitern Sie unseren Wissenspool Sofern Sie fachliche Unterstützung für die Umsetzung von Maßnahmen in Ihrer Region benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Nutzen Sie unsere Kontakte und Kenntnisse.
Gerne informieren wir Sie über aktuelle Entwicklungen und nehmen Ihre thematischen Anregungen auf.
Lassen Sie uns an Ihren wertvollen Erfahrungen teilhaben und gemeinsam erfolgreiche Konzepte zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung entwickeln.
Das Herz – Was können wir tun, um es schonend zu fordern? | BIGS-Veranstaltung
Das Herz gehört zu den Organen, die zu Beginn des Lebens als Erste ihren Dienst aufnehmen. Dann beginnt die lebenslange Arbeit des Herzens: Im Verlauf des Lebens schlägt ein Herz im Durchschnitt bis zu drei Milliarden Mal und pumpt circa 200 Millionen Liter Blut durch die Gefäße, um den gesamten Körper zu versorgen.
Auf Einladung der BIGS wird Dr. Michael Hanraths am Mittwoch, den 15.03.17 um 19 Uhr, einen Vortrag zum Thema „Herz“ halten.
Dr. Hanraths ist Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Klinikum Halle (Westf.). In einem ersten Schritt wird erklärt, wie das Herz aufgebaut ist, wie es funktioniert und was es leistet. Im zweiten Schritt wird die große Bedeutung dieses Organs verdeutlicht. Insbesondere soll der Zuhörer erfahren, was er selbst dazu beitragen kann, dieses Organ lange gesund zu erhalten. Der Schwerpunkt des Vortrags liegt daher weniger auf der Krankheitslehre des Herzens, sondern darauf, Möglichkeiten kennenzulernen das eigene Herz zu fordern und zu fördern.
Wenn Sie Interesse haben, sind Sie herzlich eingeladen diesen Vortrag zu besuchen. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit Ihre Fragen zu stellen.
Veranstaltungsort: in den Räumen der IKK classic Wiedenbrücker Str. 41 33332 Gütersloh
Volkskrankheit Divertikulose – Wie gefährlich ist sie wirklich? | BIGS-Veranstaltung
Divertikulitis ist eine Erkrankung des Dickdarms, bei der sich in Ausstülpungen der Darmschleimhaut (Divertikel) eine Entzündung bildet.
Experten schätzen, dass in Deutschland etwa 14 Millionen Menschen Divertikel haben – in den meisten Fällen jedoch ohne Beschwerden.
Eine Divertikulitis erleiden in der Regel ältere Patienten, zunehmend sind aber auch jüngere Erwachsene im Alter von 20 bis 45 Jahren betroffen.
Auf Einladung der BIGS wird Dr. Eduard Kusch am Mittwoch, den 05.04.2017 um 19 Uhr, den Vortrag „Volkskrankheit Divertikulose – Wie gefährlich ist sie wirklich?“ halten.
Dr. Eduard Kusch ist Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie im Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh. Dr. Kusch wird in seinem Vortrag erklären, was genau sich hinter diesem Krankheitsbild verbirgt und in welchen Fällen eine Behandlung notwendig ist. Zudem wird er mordernste Behandlungsmöglichkeiten vorstellen.
Alle Interessierten sind sind Sie herzlich eingeladen diesen Vortrag zu besuchen. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit Ihre Fragen zu stellen.
Veranstaltungsort: in den Räumen der IKK classic Wiedenbrücker Str. 41 33332 Gütersloh
Mit selbstproduzierten Radiosendungen erfolgreich informieren und werben
Das Medium Radio kann für die Öffentlichkeitsarbeit eines Vereins oder des Ehrenamtes von großer Bedeutung sein. Eine informative, gut gemachte Sendung findet immer ihre Zuhörer.
Seinen Verein und sein persönliches ehrenamtliches Engagement im Radio darzustellen, um hierdurch auch neue Mitglieder zu gewinnen oder auf Veranstaltungen und Aktivitäten aufmerksam zu machen, ist schon etwas Besonderes.
Idealerweise sollte eine Sendung so gestaltet sein, dass die Zuhörer vom Anfang bis zum Ende dabei bleiben. Ob Moderation, Interview, Reportage oder Bericht, alles will gut vorbereitet sein. Mit einer Radiosendung soll „Kino im Kopf“ erzeugt werden. Denn: Radio geht ins Ohr und bleibt im Kopf. Die notwendigen und erforderlichen Kompetenzen erwerben Sie in diesem kostenfreien Seminar.
Das von der Landesmedienanstalt NRW (LfM) geförderte Seminar unter der Leitung des Landesmedientrainers Manfred Nöger dauert insgesamt 36 Stunden und schließt mit der Erteilung eines Zertifikates ab. Dieses Zertifikat berechtigt zur selbstständigen und regelmäßigen Produktion von Radiosendungen im VHS-eigenen Studio, die über Radio Gütersloh gesendet werden.
Moderator/innen für das Projekt Elterntalk in Gütersloh gesucht
Elterntalk NRW – das sind Gesprächsrunden für Mütter und Väter zu Erziehungsfragen rund um das Thema Medien. Eine Gastgeberin oder ein Gastgeber lädt zu sich nach Hause bis zu acht andere Eltern ein – von Kindern bis 14 Jahren. Eine Moderatorin oder ein Moderator, selbst Mutter oder Vater, begleitet das Gespräch (den »Talk«).
Im Alltag von Familien geht es tagtäglich um konkrete Fragen der Medienerziehung. Hier setzt Elterntalk NRW an und fördert den Austausch von Müttern und Vätern in privatem Rahmen, hier begegnen sich Eltern mit Respekt und Wertschätzung. Elterntalk ist kein Vortrag – sondern Austausch. Eltern sind Experten und Expertinnen in eigener Sache, sie bringen eigene Erfahrungen und Wissen mit. Die besten Erziehungstipps bekommen Eltern von anderen Eltern. Gesprächsanregungen und aktuelle Informationen bringen die Moderator/innen ein. Eine Gesprächsrunde dauert etwa zwei Stunden. Für die teilnehmenden Eltern entstehen keine Kosten.
Als Moderator/innen werden Mütter und Väter gesucht, die sich gerne mit anderen Eltern austauschen und kommunikativ sind. Eine pädagogische Ausbildung oder Studium ist nicht erforderlich. Sie besuchen Eltern-Gesprächsrunden und helfen dabei, über Erziehungsfragen zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Sie werden kostenfrei geschult und bekommen eine Aufwandsentschädigung pro Elterntalk.
Wenn Sie Moderator oder Moderatorin werden wollen, melden Sie sich bei Irina Scheit. Tel.: 0 52 41 - 210 99 81 Mobil: 0176 - 65 15 14 53 E-Mail: irinascheit@gmail.com
Webportal „LEBENSRITTER“ informiert über Organspende
Wer zukünftig Geschichten von und mit Menschen rund um die Organspende, über Aktionen und weiteres Wissenswerte zum Thema Transplantation und Organspende lesen möchte, der kommt um das neue Webportal der LEBENSRITTER nicht herum.
Das Projekt LEBENSRITTER hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen das Thema Organspende näherzubringen. Dabei soll für die Geschichten dahinter sensibilisiert und auf die Vielfalt des Engagements aufmerksam gemacht werden.
Die LEBENSRITTER sind ein Projekt des Netzwerks Organspende NRW, einem Zusammenschluss der Selbsthilfeorganisationen zu den Themen Organspende und Transplantation in Nordrhein-Westfalen. Unterstützt wird das Netzwerk im Rahmen der Selbsthilfeförderung durch die Ersatzkassen in NRW.
Auf dem Webportal werden authentische Geschichten von Betroffenen, Angehörigen und Engagierten veröffentlicht. Von Menschen, die sich für andere einsetzen und somit als Vorbild fungieren, eben echte LEBENSRITTER! So soll ein Zugang zum Thema Organspende vermittelt werden, der sich ebenso vielfältig zeigt, wie die Menschen und deren Geschichten. Damit wird den Besuchern ermöglicht, einen individuellen Anknüpfungspunkt zu finden und sich tiefer mit diesem sehr persönlichen Thema auseinanderzusetzen. So wollen die LEBENSRITTER erreichen, dass sich mehr Menschen für einen Organspendeausweis entscheiden!
Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V und wird gefördert von: BARMER, TK, DAK-Gesundheit, KKH und HEK - Koordination: vdek NRW.
BIGS - Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh