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Aachener Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (AKIS)
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Selbsthilfebüro der StädteRegion Aachen
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Aktuelle Infos aus der Osteoporose Selbsthilfegruppe Stadt Aachen
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Nach vielen Hindernissen gibt es nun eine Gruppe. Sie trifft sich jeden Donnerstag von 14:45 - 15:45 Uhr in den Räumen des Med Aix Rückenzentrums in Laurensberg, Rathausstraße 5.
Dieses Funktionstraining ist eine Leistung der Krankenkasse, alle Mitglieder sind dem Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose mit Sitz in Düsseldorf angeschlossen.
Weitere Informationen bei
Frau Marianne Boost
Tel.: 0 24 01 - 60 66 91 |
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Freie Plätze: Borderline Selbsthilfegruppe
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Die Borderline Selbsthilfegruppe, eine reine Frauengruppe, hat aktuell 2 Plätze frei.
Sie trifft sich alle vierzehn Tage.
Informationen über die Aachener Kontaktstelle (akis):
Tel.: 0241 - 4792 240 oder pia.sonnen@mail.aachen.de. |
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Anträge zur Projektförderung für Selbsthilfeorganisationen und regionalen Selbsthilfegruppen können ganzjährig gestellt werden – bis das Selbsthilfebudget der einzelnen Krankenkassen erschöpft ist. |
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Antragsformulare finden Sie hier. |
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Liste der Selbsthilfegruppen
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Hier können Sie sich den Newsletter als PDF runter laden. |
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Hier können Sie sich alle Newsletter nochmal anschauen aber auch im Rahmen einer Volltextsuche, einzelne Themen, Gruppen, Neugründungen oder Veranstaltungen recherchieren. |
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Zum Newsletter-Archiv |
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Hallo,
so schnell vergeht die Zeit. Die Ostertage liegen nun schon wieder hinter uns, die Temperaturen steigen, wir genießen die länger werdenden Tage und sind wieder viel öfter draußen an der frischen Luft.
Die zweite Ausgabe der SelbsthilfeNews in diesem Jahr hält wieder viele Neuigkeiten und interessante Themen aus dem Selbsthilfe- und Gesundheitsbereich in Ihrer Region für Sie bereit.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und wenn Sie jemanden kennen, für den unser Newsletter interessant sein könnte, empfehlen Sie uns bitte weiter.
Ihre Aachener Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (AKIS) und das Selbsthilfebüro der StädteRegion Aachen |
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Wir geben einer Selbsthilfegruppe ein Gesicht!
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 Marianne Boost ist seit 13 Jahren aktiv als Mitverantwortliche und Organisatorin für 3 Selbsthilfegruppen in Stadt und Städteregion zum Thema „Osteoporose“.
Wie sind Sie zur Selbsthilfe gekommen?
Ich bin mit 40 Jahren durch meine eigene Krankheit zur Selbsthilfe gekommen. Ich suchte damals eine unterstützende Gruppe und fand die erste Gruppe in Würselen. Einige Zeit später habe ich in Baesweiler eine weitere Gruppe mit aufgebaut. Seit 13 Jahren schon bin ich für die Gruppe in Eschweiler verantwortlich, nachdem sich da kein Verantwortlicher fand.
Was machen Sie in Ihren Gruppen?
Natürlich gibt es viele Gespräche, unter anderem zum Thema Krankheit und Medikamente. Dann ist das wöchentliche Training ganz wichtig. Alles das hilft vielen Menschen aus ihrer Einsamkeit und Isolation zu holen.
Welche Bedeutung hat Selbsthilfe in Ihrem Leben?
Sie ist sehr wichtig in meinem Leben (Frau Boost lacht). Es hat schon seinen Grund, dass ich in drei Gruppen aktiv bin. Ich habe sehr viel Unterstützung in schwierigen Situationen bekommen und hatte den starken Impuls auch andere in Gemeinschaft zu stärken, zu ermutigen und Wissen und Erfahrungen weiter zu geben. Es macht mich glücklich, wenn andere sagen können, das hilft mir. Die Selbsthilfe hilft mir mit der Krankheit „gut leben zu können“. Nette Worte und auch mal ein Lob für meine Arbeit sind wie Seelenbalsam für mich. Ich hoffe sehr, dass ich die Selbsthilfegruppen noch lange unterstützen kann.
Andere zu sehen, die sich mit der Unterstützung meiner Arbeit besser und auch gut fühlen - dies gibt mir Sinn in meinem Leben. |
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Jubiläum: 20 Jahre Psychiatrie-Patinnen und -Paten e.V.
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 Seit Mai 1997 gibt es den Verein Psychiatrie-Patinnen und -Paten e.V.. In diesem Verein haben sich von psychischen Problemen oder Krankheiten Betroffene zusammengeschlossen, um sich für die eigenen Belange einzusetzen.
In erster Linie bietet der Verein ehrenamtliche "Patenschaften" auch außerhalb der Kliniken sowie einen "Besuchsdienst" für Menschen in psychiatrischen Kliniken an. Im Mittelpunkt steht dabei der Kontakt von Mensch zu Mensch. Die "Patinnen/Paten" schöpfen dabei aus ihren eigenen Erfahrungen als Betroffene. Es handelt sich dabei nicht um Betreuungen nach dem sogenannten Betreuungsgesetz, sondern um ein eigenes Konzept, das die Patinnen/Paten und die begleitenden Personen gleichberechtigt sieht. Alle Gesprächsinhalte werden von den Patinnen und Paten selbstverständlich vertraulich behandelt. Die Tätigkeiten des Vereins erfolgen ehrenamtlich.
Wir sind dabei natürlich auf staatliche Fördermittel und Spenden angewiesen. Der Verein Psychiatrie-Patinnen und -Paten e.V. wird inzwischen von den psychiatrischen Fachkliniken der Aachener Region anerkannt und arbeitet mit verschiedenen Institutionen aus dem Bereich Psychiatrie zusammen.
Seit Ende 1998 gibt es einen Treffpunkt, der dem Verein als Büro und als Ort der Begegnung dient. Dieser Treffpunkt am Adalbertsteinweg 123 ist auch als "Café" bekannt.
Am Samstag, dem 06. Mai und am Sonntag, dem 07. Mai wird es zum 20 jährigen Bestehen eine Jubiläumsfeier und Tag der offenen Tür in den Räumen am Adalbertsteinweg geben. Ab 11:00 Uhr sind alle eingeladen teilzuhaben.
Informationen gibt es bei Doris Thelen (Peerberaterin) per E-Mail.
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Deutsche Myasthenie Gesellschaft e. V.
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 Regionalgruppe Aachen hat wieder Ansprechpartner aus der Region.
Seit Ende 2016 gibt es zwei engagierte Ansprechpartner für die Selbsthilfegruppe in der Region Aachen.
Frank Johnen und Karlheinz Müller zählen zu ihren wichtigsten Aufgaben und Zielen die Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, um auf die seltene, neurologische Erkrankung Myasthenia Gravis aufmerksam zu machen und eine schnellere Diagnose bei Ärzten für Betroffene zu ermöglichen.
„Die Hilfe zur Selbsthilfe von Menschen, die an Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom oder anderen Myasthenen Syndromen erkrankt sind.“
Betroffene und Angehörige sind zum Gastvortrag eingeladen!
Samstag, den 20. Mai 2017 um 15:00 Uhr
Universitätsklinikum Aachen, Raum „Zahn 7“
Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Nach seinem Fachvortrag wird Herrn Dr. Gess – Oberarzt der Neurologie – für eine Fragerunde zur Verfügung stehen.
Um Anmeldung wird bis zum 12. Mai gebeten!
Ansprechpartner sind:
Frank Johnen, Tel.: 0 24 21 - 48 66 721, E-Mail
Karlheinz Müller, Tel.: 0 24 28 - 43 02, E-Mail |
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Neue Gruppe: „Junge Selbsthilfe“
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 Depressionen und Ängste – Verlust und Trennungsängste – soziale Ängste
Neue Gruppe für Menschen zwischen 20 und 30 Jahren
Am Donnerstag, den 27. April gibt es um 20:00 Uhr in der VHS Aachen, Peterstraße 21 -25, in Raum 323 ein erstes Treffen für junge Erwachsene.
Ein junger Mann, 25 Jahre jung, therapie- und selbsthilfeerfahren, möchte gerne eine Gruppe gründen, deren Besucher in einem ähnlichen Alter und in vergleichbaren Lebenssituationen sind. Er hat diese Zusammenarbeit stets als sehr heilsam und intensiv erlebt. Nach seiner Erfahrung sind die Themen von Jüngeren andere, als die von älteren Menschen. Themen und Schwerpunkte der Gespräche werden nach Bedarf der Beteiligten erarbeitet.
Interessierte sind herzlich willkommen!
Weitere Information und Anmeldung:
Akis der VHS Aachen
Tel.: 0241 - 47 92 240 oder pia.sonnen@mail.aachen.de. |
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Weitere Informationen |
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Wenn einfach keine Energie mehr da ist…
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 … wenn das Aufstehen jeden Morgen schwer fällt, die Tage im Nebel versinken, das versteht doch keiner…
Doch! Menschen in der Selbsthilfegruppe verstehen das. Dort findet man Leute, die ganz ähnliche Erfahrungen gemacht haben, Menschen die dich unterstützen und für die du selbst hilfreich bist, weil du es selbst kennst…
Ab Mai dieses Jahres ist im Gesundheitshaus Eschweiler eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema Depressionen geplant. Die Gruppe wird voraussichtlich donnerstagsabends vierzehntägig stattfinden.
Kontakt über das Selbsthilfebüro der StädteRegion
Tel.: 0241 - 51 98 - 53 19
oder per E-Mail. |
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Neues vom Psychose Forum an der VHS Aachen
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 Trialogischer Austausch zwischen Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen, Interessierten und in der Psychiatrie tätigen Menschen
Am 11. April findet zum vierten Mal das monatliche Treffen Psychose Forum in der VHS Aachen statt. Das Hauptthema ist „Medikamentenreduktion“.
Am 09. Mai wird dann das nächste Treffen voraussichtlich zum Thema „Resilienz“ sein.
Wichtig ist, dass die Teilnehmenden neben einem fachlichen Input genug Zeit zum Austausch haben.
Treffen jeweils jeden 2. Dienstag im Monat von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr in der Volkshochschule Aachen, Peterstraße 21- 25, 52062 Aachen; im Forum.
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
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Download Faltblatt (PDF) |
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 Aber wie? Braucht Selbsthilfe überhaupt Regeln und wer ist dafür verantwortlich?
Die Suchtberatung Eschweiler und das Selbsthilfebüro planen am 7. Juni 2017 mit Unterstützung der Aachener Kontaktstelle (akis) einen Erfahrungsaustausch für Suchtgruppen in der Städteregion.
Es gibt viele unterschiedliche Modelle von Gruppenarbeit, aber wie machen es die Anderen? Wie gehen sie mit Erstkontakten um? Was macht man eigentlich, wenn jemand plötzlich nicht mehr kommt? Für diese und andere Fragen ist an diesem Abend Zeit und Raum.
Alle Selbsthilfegruppen rund um das Thema Sucht sind herzlich eingeladen.
Weitere Infos gibt es zeitnah im Selbsthilfebüro Eschweiler.
Telefon: 0241 - 51 98 53 19 |
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Mehr als eine Wahl: die Sozialwahl 2017
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 Über 10 Millionen gesetzlich Versicherte in NRW entscheiden bei der Sozialwahl darüber, wer bei der Rentenversicherung und bei den Ersatzkassen das Sagen hat. Gewählt werden die Mitglieder der Selbstverwaltung. Diese entscheiden z.B. über Beitragserhöhungen, Satzungsleistungen oder sie kontrollieren die Finanzen der Sozialversicherungsträger.
Diese Chance zur Mitbestimmung sollte sich niemand entgehen lassen! Der rote Wahlbriefumschlag wird allen Versicherten (ab dem 16. Lebensjahr) ab Mitte April zugesandt. Der Stimmzettel muss bis zum 31. Mai zurückgeschickt werden. Lediglich Mitglieder der BARMER haben damit bis zum 4. Oktober Zeit. |
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Weitere Infos finden Sie auf www.sozialwahl.de. |
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Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V und wird gefördert von: BARMER, TK, GEK, DAK-Gesundheit, KKH und HEK - Koordination: vdek NRW. |
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