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Selbsthilfe-Kontaktstelle Mönchengladbach
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Ihr/e Ansprechpartner/-innen sind (v.l.n.r.): Ina Lauterbach, Nadiye Yuvarlak, Georg Meurer
Selbsthilfe-Kontaktstelle Mönchengladbach Friedhofstr. 39 41236 Mönchengladbach
Telefon: | 0 21 66 | 92 39 30 |
| 0 21 66 | 92 39 34 | Fax: | 0 21 66 | 92 39 19 |
E-Mail: selbsthilfe-mg@paritaet-nrw.org
Sprechzeiten:
Montag | 10:00 - 16:00 Uhr | Mittwoch | 10:00 - 18:00 Uhr | Freitag | 10:00 - 13:00 Uhr | und nach Vereinbarung.
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Zur Website |
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Save the date: Gesamttreffen Mönchengladbacher Selbsthilfegruppen
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Datum & Zeit: Mittwoch, 8. November 2017 19 Uhr
Veranstaltungsort: Paritätisches Zentrum Friedhofstraße 39 41236 Mönchengladbach |
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www.selbsthilfe-mg.de |
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Drei Fragen an die Selbsthilfe: Verwaiste Eltern Mönchengladbach
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Wie sind Sie zur Selbsthilfe gekommen? Über das Internet
Was macht Ihre Gruppe aus? Uns verbindet das gleiche Schicksal.
Was bedeutet Ihnen persönlich die Gruppe? • Offen und bedenkenfrei sprechen können, • verstanden zu werden, • solidarisch zu sein, • Erfahrungen und Wirkungen auszutauschen.
Zudem ist die Gruppe von einem herzlichen und angenehmen Miteinander geprägt. Ferner sind die Antworten zu 1) und 3) fließend.
Hannelore und Toni Printz Mitglieder der Selbsthilfegruppe Verwaiste Eltern Mönchengladbach |
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www.verwaiste-eltern-mg.de |
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Game Over – Hilfe für Spielsüchtige
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Regelmäßig treffen sich am Samstag Menschen, welche sich von ihrer Spielsucht befreien wollen. Ziel der Gruppe ist es, sich gegenseitig zu stärken, spielfrei zu bleiben, eine realistische Selbsteinschätzung zu gewinnen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und positive Kontakte pflegen zu lernen.
Auch Angehörige von Spielsüchtigen sind herzlich willkommen.
Jeden Samstag um 14:30 – 16:00 Uhr
Paritätisches Zentrum Friedhofstraße 39
Bei Rückfragen: Spielsucht Gruppenfon 0152/ 510 131 48 |
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spielerselbsthilfe-mg.jimdo.com |
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Themenliste der Selbsthilfegruppen in Mönchengladbach
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Auf unserer Homepage finden Sie die aktuelle A-Z-Liste der Selbsthilfegruppen in Mönchengladbach. |
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Zur A-Z-Themenliste |
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Hier können Sie sich alle Newsletter nochmal anschauen oder im Rahmen einer Volltextsuche, einzelne Themen, Gruppen, Neugründungen oder Veranstaltungen recherchieren. |
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Zum Newsletter-Archiv |
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Hallo,
langsam aber sicher hält der Herbst Einzug - die Blätter fallen, die Tage werden kürzer und es wird kälter. Und während es draußen immer unschöner wird, machen wir es uns drinnen gemütlich.
Eine gute Zeit, um sich mit einer Tasse Tee oder Kaffee mit der neuen Ausgabe der SelbsthilfeNews mit aktuellen und interessanten Beiträgen für die verbleibenden Monate zu beschäftigen.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und verbleiben mit herbstlichen Grüßen.
Ihre Selbsthilfe-Kontaktstelle Mönchengladbach |
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Fortbildungsangebot für Ehrenamtler
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Mit der Fortbildungsreihe „Qualifizierung Ehrenamt“ bietet der Paritätische Mönchengladbach ein Fortbildungsangebot für Vereinsvorstände und Mitarbeiter/-innen aus Mitgliedsorganisationen und Selbsthilfegruppen.
Aber auch Engagierte, die sich für eine Vorstandsarbeit qualifizieren wollen sind herzlich willkommen. Das Programm in diesem Jahr:
- Mittwoch, 22.11., 18 - 21 Uhr
Grundlagen der Pressearbeit
- Mittwoch, 29.11., 18 – 21 Uhr
Supervision
- Mittwoch, 06.12., 18 – 21 Uhr
Neue Vorstände gewinnen
Die Fortbildungen finden im Paritätischen Zentrum, Friedhofstraße 39, 41236 Mönchengladbach statt.
Als Teilnahmebeitrag wird eine Gebühr von 5 Euro pro Abend erhoben. Wenn Sie sich für alle drei Seminare anmelden, werden nur 10 Euro insgesamt fällig.
Um eine Voranmeldung wird gebeten: Tel.: 02166 92 39 30 oder per E-Mail: selbsthilfe-mg@paritaet-nrw.org |
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moenchengladbach.paritaet-nrw.org |
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Angehörige von Messies treffen sich
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Experten schätzen, dass in Deutschland über zwei Millionen Menschen an einem sogenannten Messie-Syndrom leiden. Darunter versteht man zwanghaftes Horten unnötiger Dinge, die für die Betroffenen aber eine wichtige Bedeutung haben. Verbunden damit sind schwerwiegende Einschränkungen die eigene Wohnung ordentlich zu halten und die Alltagsaufgaben zu organisieren.
Neben den Betroffenen, die aus Scham ihre sozialen Kontakte einschränken oder sich ganz zurückziehen, leiden auch die Angehörigen unter diesem Phänomen. Angehörige von Messie-Erkrankten wissen oft nicht mehr, was sie noch tun sollen. Manche leiden dabei unter Schuldgefühlen, andere verfallen in Aktionismus, was den Betroffenen auch nicht weiter hilft.
Es ist nicht einfach, eine Beziehung zu dem Betroffenen zu gestalten, die sowohl wohlwollend und unterstützend ist, in der man sich aber auch klar abgrenzen muss, wenn es notwendig ist.
Am Mittwoch, 18. Oktober um 18 Uhr im Paritätischen Zentrum, Friedhofstraße 39 trifft sich die Angehörigen-Gruppe das erste Mal. Weitere Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.
Der regelmäßige Kontakt zu anderen Angehörigen entlastet, weil jeder in Gruppe genau weiß, wovon der Einzelne redet. Er bietet außerdem die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen und sich gemeinsam weitere Informationen zu organisieren. Eine Gruppe Messie-Betroffener besteht schon seit einigen Jahren in Mönchengladbach.
Weitere Informationen bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Tel.: 02166 92 39 30 oder per E-Mail: selbsthilfe-mg@paritaet-nrw.org |
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www.selbsthilfe-mg.de |
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Veranstaltung vom Landesverband NRW ApK für Angehörige, Freunde und Interessierte von psychisch kranken Menschen
„Gewalt gegen Angehörige" – Gewalt erkennen, sich schützen, damit umgehen Samstag, 28. Oktober, 10.00 – 15.00 Uhr
Referenten: Christian Zechert, Beauftragter für die Forensik Initiative NRW, Wiebke Schubert, Vorsitzende LV NRW ApK, Rechtsanwältin, in Zusammenarbeit mit dem Verein Angehöriger psychisch Kranker und der ortsansässigen Polizei Mönchengladbach
Ort: Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker, Sophienstraße 29/30, 41065 Mönchengladbach
Kosten: Nichtmitglieder 10 €, LV-Mitglieder frei, inkl. Mittagessen und Getränke |
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Weitere Informationen |
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Eine Woche für die Selbsthilfe
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Vom 25. bis 28. September fand im Paritätischen Zentrum die Selbsthilfe-Woche statt und bot Vorträge, Gespräche und Informationen rund um die Selbsthilfe in Mönchengladbach.
Selbsthilfegruppen entstehen, weil Menschen aus eigener Kraft und zusammen mit anderen ihre Lebenssituation verbessern wollen. Zurzeit gibt es in Mönchengladbach ca. 130 Selbsthilfegruppen. Die Themen reichen von chronischen Erkrankungen, Behinderungen, Sucht, psychische Erkrankungen bis zu sozialen Problemstellungen. Mit der Selbsthilfe-Woche möchte die Kontaktstelle des Paritätischen einen Einblick in das breite Spektrum des Selbsthilfeengagements in Mönchengladbach geben und exemplarisch fünf Themen in den Mittelpunkt stellen.
Außerdem präsentierte die Selbsthilfe-Kontaktstelle am Mittwoch 27.09. von 9 und 12 Uhr auf dem Rheydter Markt ihre Arbeit und die Gruppen aus Mönchengladbach. Ein kostenloser Gesundheitscheck war dort ebenfalls geboten.
Albert Handelmann, langjähriger Aktiver in der Selbsthilfe stellte in seinem Vortrag „Polyneuropathien“ die verschiedenen Ursachen, ihre Symptome und ihre Behandlungsmöglichkeiten vor.
Waltraud Bergtholdt, Heilpraktikerin und ehemalige Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes für den Schwerpunkt Essstörungen referierte am Montag um 18 Uhr zu diesem Thema und ging dabei auf die unterschiedlichen Formen von Essstörungen und die vielen Fragen aus dem Publikum ein.
Am Donnerstag gab es zwei Vorträge zur Auswahl: Um 18:30 informierte Verena Verhoeven, Leiterin der Fachstelle Glückspielsucht bei der Caritas in Neuss zum Thema „Spielsucht“. Die zweite Veranstaltung an diesem Abend fand auf Türkisch statt. Zum Thema Brustkrebs-Prävention war Frau Dr. Zehra Moustafa, Frauenärztin aus Viersen zu Gast und präsentierte anhand von Brustmodellen die Selbstuntersuchung.
Ebenfalls auf Türkisch war der Informationsabend am Dienstag über Diabetes aus ernährungswissenschaftlicher Sicht mit Ökotrophologin Sevda Okyay.
Schauen Sie doch mal auf unserer Facebook-Seite vorbei und blicken mit uns gemeinsam auf die Veranstaltungen zurück: |
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www.facebook.com/selbsthilfe.moenchengladbach |
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Türkischsprachige Beratung / Türkçe danışmanlık
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Türkischsprachige Selbsthilfegruppe für Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderungen
- Erfahrungsaustausch für Betroffene und Angehörige
- gegenseitige Hilfe innerhalb der Gruppe und Hilfe für außenstehende Gleichbetroffene
- Gruppengemeinschaft und Geselligkeit
- Informationen über das deutsche Gesundheitssystem
- Wissenserwerb und gemeinsames Lernen
Türkçe konuşan engelli insanların anne ve babaları ve yakınları için kendine yardım grubu
- Aynı sorunları olan kişilerin ve ailelerinin bilgi ve deneyimlerini paylaşması
- Grup içinde ve dışında bulunan insanların birbirlerine karşılıklı yardım ve desteği
- Hoşsohbet grup topluluğu
- Alman sağlık sistemi hakkında bilgi edinmek
Türkischsprachige Beratung / Türkçe danışmanlık Nadiye Yuvarlak Tel.: 02166 92 39 34 Friedhofstraße 39, 41236 MG E-Mail: yuvarlak@paritaet-nrw.org |
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„Neue Leber – Neues Leben e.V.“ in Gründung
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Sitz des Vereines: Aachen und Mönchengladbach 24 Gründungsmitglieder haben am 8. September 2017 den Verein gegründet. Zum Vorsitzenden wurde Rudolf Hildmann, zu seinem Stellvertreter Axel Hülsmann und als weitere Mitglieder Bine Friedrich, Maren von Lukowicz, Achim Raves, Jörg Friedrich sowie Ulrike Will und Hans-Peter Kempen gewählt.
Die Nachricht, dass nur eine Lebertransplantation das Leben der Betroffenen retten kann, ist für jeden persönlich und für die Angehörigen eine große Belastung. Da immer mehr Menschen einer möglichen Spendebereitschaft ängstlich gegenüberstehen, ist eine 2-jährige Wartezeit nicht selten. In dieser Zeit kommt immer wieder die Frage auf: „Schaffe ich es noch?“ Die Betroffenen haben mit erheblichen gesundheitlichen Belastungen zu kämpfen, die alle,- auch die Angehörigen, belasten.
Ebenso ist es wichtig nach einer Transplantation das Geschenk des Organspenders mit Leben zu füllen. Es gibt zwar Einschränkungen, entscheidend ist aber, was der Organempfänger aus seinem neuen Leben macht.
Der gestern gegründete Selbsthilfeverein „Neue Leber – Neues Leben“ möchte die Betroffenen und Angehörigen vor und nach einer Transplantation mit seinem Angebot unterstützen und begleiten. Wir als Betroffene wollen aber auf keinen Fall vergessen, wem wir dieses neue Leben verdanken – unserem Organspender. Er hat sich Pro Organspende entschieden! Ein Grund für den Verein sich an der sachlichen Aufklärung zum Thema Organspende zu beteiligen.
Gerne können Sie Kontakt zu uns aufnehmen – Schicken Sie eine E-Mail oder rufen Sie an:
Rudolf Hildmann Tel.: +49 2163 4210, E-Mail: rudolf.hildmann@t-online.de
Axel Hülsmann Tel.: +49 2161 48831, E-Mail: axelhuelsmann83@gmail.com
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