Gelsenkirchen

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


herzlich willkommen zu unserer zweiten Ausgabe im Jahr 2025, die Tage sind zwar momentan noch kälter, aber bald beginnt offiziell der Frühling. Mit dem Frühling wird es wärmer und alles erblüht, so dass eine bunte Farbenpracht uns erfreuen wird.

Obwohl das Jahr noch so jung ist, ist schon ereignisreich gestartet, sei es die Bundestagswahl oder in der Selbsthilfe. Einen Einblick über die aktuellen Themen und Aktionen der Selbsthilfe geben wir hier. 

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Gelsenkirchen

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Demo für Demokratie und Vielfalt in Gelsenkirchen

Ein starkes Zeichen für Menschenrechte!

Am Montag, den 10. Februar, versammelten sich rund 500 Menschen vor dem Musiktheater Gelsenkirchen, um ein starkes Zeichen für Menschenrechte, Demokratie, Vielfalt und Humanität zu setzen. Unter dem Motto „Was uns vereint“ rief das Gelsenkirchener Aktionsbündnis gegen Rassismus und Ausgrenzung zu einer Demonstration auf, die bewusst nicht gegen, sondern für etwas ging. Die Teilnehmer*innen machten klar, dass sie sich für eine Gesellschaft ohne Rassismus und Ausgrenzung engagieren.

Neben Oberbürgermeisterin Karin Welge und Vertretern verschiedener Organisationen und Glaubensgemeinschaften hielt auch Sven Lütkehaus, Geschäftsführer des Paritätischen Gelsenkirchen, eine bewegende Rede. Selbsthilfeaktive, die Selbsthilfekontaktstelle Gelsenkirchen und der Paritätische Gelsenkirchen waren ebenfalls vor Ort, um ihre Unterstützung für Vielfalt und Demokratie zu zeigen.
 

MiMi-Projekt in Gelsenkirchen

Gesundheitsmediator*innen erhalten Zertifikate

Mit der Geburt unserer Kinder haben viele von uns unbewusst eine Art Zusatzausbildung im Gesundheitswesen absolviert. Wir mussten nicht nur den richtigen Kinderarzt finden, sondern auch Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen planen und viel über Kinderkrankheiten lernen. Zudem haben wir zahlreiche Institutionen und Angebote kennengelernt, die über den bloßen Arztbesuch hinausgehen und sich mit verschiedenen Gesundheitsfragen beschäftigen. Dies alles geschah meist ohne Sprachbarrieren und mit einem gewissen Erfahrungsvorsprung, da wir bereits mit dem deutschen Gesundheitssystem vertraut waren.

Doch wie ergeht es Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die diesen Erfahrungshorizont nicht haben?
In Gelsenkirchen gibt es viele Gesundheitsangebote, die jedoch nicht immer für alle zugänglich sind. Sprachbarrieren und fehlende Kenntnisse über das Gesundheitssystem können den Zugang erschweren und eine gleichberechtigte Teilnahme am System verhindern. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat die Stadt Gelsenkirchen vor einigen Jahren das Projekt „MiMi – Gesundheit für alle“ ins Leben gerufen.

Im Rahmen dieses Projekts werden sogenannte Gesundheitsmediatorinnen intensiv geschult, um als Multiplikatorinnen in ihrer eigenen Community, in Kitas, Schulen oder kulturellen Einrichtungen über das Gesundheitssystem aufzuklären. Sie unterstützen Menschen mit Migrationshintergrund dabei, sich im „Gesundheitsdschungel“ zurechtzufinden und den Zugang zu notwendigen Gesundheitsangeboten zu finden.

Am 02.12.24, erhielten die diesjährigen Gesundheitsmediatorinnen ihre Zertifikate im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Hans-Sachs-Haus. Während der Zeremonie konnten sich die Teilnehmenden auch auf einem „Markt der Möglichkeiten“ über verschiedene Initiativen und Akteurinnen des Gesundheitssystems in Gelsenkirchen informieren. Auch die Selbsthilfekontaktstelle war mit einem Stand vertreten, um über ihre Angebote zu informieren und den Austausch zu fördern.
Das MiMi-Projekt ist ein wichtiger Schritt, um die Gesundheitsversorgung in Gelsenkirchen für alle Bürger*innen zugänglich zu machen und die Chancengleichheit im Gesundheitssystem zu fördern.

Gelsenkirchener Projekte: MiMi - Mit Migranten für Migranten
 

Veranstaltung der Selbsthilfegruppe Atemwegserkrankungen: Erfahrungsbericht eines Lungentransplantierten

Einladung zur Veranstaltung der Selbsthilfegruppe Atemwegserkrankungen

Liebe Selbsthilfe-Aktive und Interessierte,
 
wir freuen uns, euch zu einer ganz besonderen Veranstaltung der Selbsthilfegruppe Atemwegserkrankungen einzuladen! Am 07. April 2025 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr, St. Marien-Hospital Buer, Mühlenstr. 5-9, Gelsenkirchen wird ein Lungentransplantierter über seine Erfahrungen und den Umgang mit einer Atemwegserkrankung sowie der Transplantation berichten. Ergänzend wird Dr. med. Christoph Tannhof, Chefarzt und Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Schlafmedizin am Marienhospital in Gelsenkirchen, einen Vortrag zum Verfahren der Lungentransplantation halten.
 
Beide Vorträge bieten eine wertvolle Gelegenheit, mehr über den Prozess der Lungentransplantation, die Herausforderungen der Nachsorge und die damit verbundenen persönlichen Erlebnisse zu erfahren. Es erwartet euch ein offener Austausch mit vielen praktischen und emotionalen Einblicken.
 
Die Veranstaltung findet im Sankt Marien-Hospital Buer, Vortragsraum B4a, Mühlenstr. 5-9, 45894 Gelsenkirchen, statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen – ob Betroffene, Angehörige oder einfach neugierige Zuhörer. Der Austausch mit einem betroffenen Experten kann eine wertvolle Unterstützung und Perspektive bieten.

Für weitere Informationen oder eine Anmeldung meldet euch bitte bei:
Werner Broska unter shg-atme-ge@web.de
 
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und einen spannenden, informativen Abend!
 
Mit besten Grüßen
Werner Broska, SHG Atemwegserkrankungen Gelsenkirchen
 

Drei Fragen an…

Regina und Heinz Hoven sind beide Mitglieder im BKE

Einleitung:
Im Rahmen der neuen Kategorie "Drei Fragen an..." in den SelbsthilfeNews sprechen wir mit Regina und Heinz Hoven und über ihre langjährige Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe. Sie geben uns einen Einblick in ihre persönliche Reise nach einer Langzeittherapie und erzählen, wie die Selbsthilfegruppe ihnen geholfen hat, neue Perspektiven zu gewinnen und Kraft zu schöpfen. Zudem berichten sie, wie sie aktiv zur Entstehung neuer Gruppen beigetragen haben und welche Bedeutung die regelmäßigen Treffen und Seminare für sie haben.

Wie seid ihr zur Selbsthilfe gekommen?
Nachdem ich 2006 aus der Langzeittherapie zurückgekommen bin, haben wir uns gemeinsam einer Selbsthilfegruppe angeschlossen. Wir sind zusammen ins BKE (Blaues Kreuz der evangelischen Kirchen) gegangen. Dort gab es eine Gruppe, an der sowohl Betroffene als auch Angehörige teilnehmen konnten.

Welche Rolle spielt die Selbsthilfegruppe für Euch?
Wir sind nun beide seit 18 Jahren dabei. In dieser Zeit haben wir viele Seminare, Gesprächskreise und Ausbildungen besucht. Unter anderem eine Gruppenleitungsschulung und eine Suchtkranken-Ausbildung, die uns gestärkt haben.
Die gemeinsame Zeit in der Selbsthilfegruppe, die Stärkung durch die Gruppe und der Besuch der Seminare haben auch dazu geführt, dass es eine neue Angehörigengruppe in Buer gibt. Diese wird nun von Regina geleitet. Die andere Gruppe für Betroffene besuche ich donnerstags.

Wie verlaufen die Gruppenstunden?
Die Angehörigen treffen sich zweimal im Monat, immer am zweiten und vierten Donnerstag des Monats. Dort haben sie die Möglichkeit, sich über die aktuelle Situation zuhause auszutauschen.
In der Gruppe für Betroffene reden wir über bestimmte Themen – es gibt in der Gruppe Referenten oder Referentinnen, die über ein Thema sprechen.

BKE - Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e. V. - BKE Gelsenkirchen

Selbsthilfe trifft …

Dialog mit dem Bundestagkandidaten Sascha Kurth

Am 14.02.25 hatte die Selbsthilfe Gelsenkirchen die Gelegenheit, sich mit Sascha Kurth, Kreisvorsitzender der CDU Gelsenkirchen und Bundestagskandidat zu einem konstruktiven Gespräch zu treffen, Im Fokus des Austauschs standen die Themen, die die Arbeit der Selbsthilfegruppen betreffen, sowie mögliche Wege, wie politische und gesellschaftliche Unterstützung weiter ausgebaut werden kann, Wir danken Sascha Kurth für den wertvollen Austausch und die offene Kommunikation. Solche Gespräche sind wichtig, um gemeinsame Lösungsansätze zu finden und die Zusammenarbeit zwischen Politik und ehrenamtlichen Initiativen zu fördern.
Wir freuen uns auf die Fortsetzung des Dialogs!
Dialog mit dem Bundestagkandidaten Sascha Kurth

Selbsthilfe trifft …

Dialog mit den SPD Abgeordneten Markus Siebel, Markus Töns und Sebastian Watermeier, sowie dem Geschäftsführer des Paritätischen in Gelsenkirchen, Sven Lütkehaus

„Selbsthilfe trifft“ ist am 05.04.24 in die zweite Runde gegangen! In einem konstruktiven und wertschätzenden Austausch hat sich die Selbsthilfe Gelsenkirchen mit den direkt gewählten Abgeordneten Markus Töns MdB der SPD Gelsenkirchen, Christin Siebel MdL und Sebastian Watermeier MdL sowie dem Geschäftsführer des Paritätischen in Gelsenkirchen, Sven Lütkehaus, zu wichtigen Themen der Selbsthilfe auszutauschen. Besonders im Fokus standen die unterschiedlichen Herausforderungen in der Stadt, die Krankenhausplanung und die Zusammenarbeit zwischen professionellen Hilfesystemen und Ehrenamtlichen. Ein weiteres wichtiges Thema war die Finanzierung der ehrenamtlichen Arbeit, insbesondere die Unterstützung von Selbsthilfegruppen.

Es war ein sehr wertvoller Dialog, der die Bedeutung einer fortlaufenden Unterstützung und Anerkennung der Selbsthilfearbeit betonte. Ich freue mich auf den weiteren Austausch.
Dialog mit den SPD Abgeordneten Markus Siebel
Unter bestimmten Bedingungen ist ein Zuverdienst zur Erwerbsminderungsrente möglich.

ABC der Erwerbsminderungsrente

Neues aus der EUTB

Viele Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage sind, in Vollzeit zu arbeiten, beziehen eine Erwerbsminderungsrente. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es jedoch auch für sie möglich, weiterhin einer Arbeit nachzugehen und sich etwas dazu zu verdienen. Wer eine Rente wegen voller oder teilweiser Erwerbsminderung bezieht, darf nur noch in einem bestimmten Umfang arbeiten. Die Art der Arbeit orientiert sich an der Prüfung der Rentenversicherung. So können einige Menschen etwa nur noch sitzende Tätigkeiten durchführen. Wer eine volle Erwerbsminderungsrente bezieht darf maximal drei Stunden täglich arbeiten. Wer eine Teilerwerbsminderungsrente bezieht, darf höchstens sechs Stunden täglich arbeiten.

Neben den Regeln zum Umfang und Ausmaß der Arbeit gibt es auch die Hinzuverdienstgrenzen. Diese sind in den letzten Jahren immer wieder gestiegen. Sie bestimmen wie viel Rentner*innen verdienen können ohne einen Anspruch auf einen Teil ihrer Erwerbsminderungsrente zu verlieren. 2025 liegen diese bei der vollen Erwerbsminderungsrente bei 19.661 und bei der Teilerwerbsminderungsrente bei 39.322. Wer mehr verdient, erhält von der Rentenversicherung weniger. 40% des Zuviels wird dann von der Rentenversicherung einbehalten. Das kann auch dazu führen, dass ein Rentenempfänger kein Geld mehr von der Rentenversicherung erhalten. Den Anspruch verliert er dadurch aber nicht.

Neben der generellen Beitragssteigerung gibt es noch einen kleinen Bonus für Bezieher von Erwerbsminderungsrenten dieses Jahr: Dadurch, dass das generelle Rentenalter angehoben wird, erhalten sie etwas mehr Geld durch die Berechnung. Wie hoch die Erwerbsminderungsrente nämlich ist, orientiert sich daran wie hoch der Rentenanspruch gewesen wäre, hätten die Rentner normal weitergearbeitet. Durch die spätere Rente hätten sie mehr gearbeitet und erhalten jetzt mehr Geld.
Wer unabhängig von der Erwerbsminderungsrente seine Rente aufbessern möchten, hat eine gute Chance: Sowohl die Mindest- als auch Höchstbeträge der freiwilligen Versicherung steigen. Auch die Leistungen der Pflegeversicherung und der Vermögensfreibetrag für vermögensabhängige Leistungen der Eingliederungshilfe steigen etwas an. Nur die Wertmarke, mit der gehbehinderte Menschen den Nahverkehr ohne weitere Tickets nutzen können, wird etwas teurer. Hier steigen die Kosten von 91 auf 104 Euro im Jahr.

Bei Fragen zur Erwerbsminderungsrente können Sie sich gerne an die EUTB (0203 6099071) oder an die Deutsche Rentenversicherung (0800 1000 4800) wenden.
 

Bist Du behindernd?

Kampagne der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben NRW

Die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL.NRW) setzen sich für mehr Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen als Teil einer inklusiven Gesellschaft ein. Mit ihrer regionalen Kampagne Bist Du behindernd? sollen möglichst viele Menschen zum Nachdenken über Barrierefreiheit und eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen angeregt werden.

Dies ist auch der Grund für den bewusst irritierenden Titel der Kampagne, die dazu aufruft, Beispiele für Barrieren zu teilen, die bereits uNRWartet einfach beseitigt werden konnten – oder die es in Zukunft noch zu überwinden gilt. Kampagnenplakate zu barrierefreier Mobilität, Eltern mit Behinderung, taktile Leitsysteme und Inklusion in der Arbeitswelt geben Beispiele.

Sie möchten Näheres über die Kampagne wissen?

Sie möchten Ihre Erfahrungen einbringen und auf diesem Wege etwas bewirken? 

Auf der Website der Kampagne erhalten Sie weitere Informationen. Sie erfahren, was hinter den vier Kampagnenmotiven steckt und können sich verschiedene Filme zur Kampagne ansehen.

→ Mehr Informationen erhalten Sie hier.

Comicstrip Paul & Paula  Titel: Osterdeko Comiczeichner: André Sedlaczek  Der Comicstrip besteht aus drei Bildern, die ein Ganzes ergeben.  Bild Nr. 1, quadratisch:  Paula&Paul sitzen gemütlich auf dem Sofa. Paula in der linken Ecke, hat die Beine untergeschlagen. Sie trägt ein rosafarbenes Langarmshirt, eine weiße Jeans und hat schwarzes, schulterlanges Haar. Paul in der rechten Sofaecke hat kurze, blonde Haare, mit drei zackigen Strähnen auf dem Kopf und Segelohren, die sehr tief sitzen. Er trägt ein hellblaues Hemd und eine beigefarbene Chino. Er schaut auf sein Tablet, das er in den Händen hält.   1. Sprechblase Paula (nachdenklich): Als unsere Mieze die neue Osterdeko das Erste mal gesehen hat, … 2. Sprechblase Paula:   … hat sie sich so krass Erschrocken!
Bild Nr. 2, quadratisch:  So wie Bild Nr.1.   1.Sprechblase Paula: Ich dachte wir brauchen Hilfe in einer Gruppe. 2. Sprechblase Paula: Und jetzt sind sie unzertrennlich.
Bild Nr. 3, quadratisch:  Paul & Paula auf dem Sofa im Bild Hintergrund. Vorne rechts steht ein pinker, ca. 180 cm großer, stilisierter Osterhase auf seinen Hinterpfoten. Zwischen seinen aufgestellten Ohren schläft die weiße Miezekatze Pauline und schläft friedlich.    1. Sprechblase Paul: Die Gruppe werden wir vielleicht noch brauchen. 2. Sprechblase Paul: Wenn der Osterhase bis zum nächsten Jahr in den Keller muss!

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