Bonn
Eine Gruppe von Kranichen fliegt vor einer dunklen Wolkenfront

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


wir freuen uns, Ihnen unsere Frühlingsausgabe der Selbsthilfe-News präsentieren zu können.

Sie finden hier – wie gewohnt – die neuen Bonner Selbsthilfegruppen, die sich gegründet haben sowie viele spannende Informationen und Termine aus der Welt der Selbsthilfe.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn

Plakat zur Aktionswoche
 

"Wir hilft"

Aktionswoche Selbsthilfe 2025

Vom 16. bis 25. Mai 2025 wird zum dritten Mal die Aktionswoche Selbsthilfe stattfinden. Der Paritätische Gesamtverband lädt alle Gruppen und Organisationen der Selbsthilfe ein sich zu beteiligen.

In Bonn und Umgebung sind bisher folgende Aktionen geplant:
  • 26. Mai von 17.00 bis 18.00 Uhr: Singkreis für pflegende Angehörige im Margarete-Grundmann-Haus, Lotharstr. 84-86, 53115 Bonn | Weitere Informationen finden Sie hier.
  • 24. Mai von 10.00 bis 15.00 Uhr: Selbsthilfetag auf dem Marktplatz in Siegburg
  • 28. Mai von 17.00 bis 18.30 Uhr: "Das Zwerchfell wird nicht dement" - Online-Vortrag für pflegende Angehörige zum Thema Humor und Demenz | Weitere Informationen finden Sie hier. 
Sie sind herzlich eingeladen!

Weitere Aktionen finden Sie im bundesweiten Veranstaltungskalender.

Sie und Ihre Gruppe möchten sich beteiligen? Dann tragen Sie hier Ihre Veranstaltung ein.
Wolfgang, ca. 60 Jahre, hat graue Haare, grauen langer Bart trägt Lederweste
Wolfgang Klaile (Foto: Fechner)

Braucht eine Selbsthilfegruppe eine Leitung?

Wir fragen Wolfgang von „Die Gruppe“ – Selbsthilfegruppe für Suchtkranke

Wieviel „Leitung“ braucht eine Selbsthilfegruppe eigentlich? Immerhin kommen dort fünf oder zehn oder mehr Menschen zusammen und alle wollen erzählen, sich austauschen und Unterstützung erhalten. Braucht es da nicht jemanden, der die Regeln macht und sagt, wann es zu viel, zu wenig, zu irgendwas ist? Dazu gibt uns Wolfgang ein Interview.

Wolfgang ist seit ungefähr 10 Jahren Teil der Bonner Selbsthilfegruppe „Die Gruppe“ für Suchtkranke und deren Angehörige. Außerdem ist er Motorradfahrer, Künstler, fährt regelmäßig mit seinem Motorboot zur See. Am Ende seines Entzugs vom Alkohol vor 17 Jahren hat seine Frau zu seinem behandelnden Arzt in der Suchtklinik gesagt: „Mit der gleichen Sturheit, mit der er gesoffen hat, wird er jetzt trocken bleiben“. Und er hat es geschafft. Wolfgang ist seither trocken.

Zu Beginn seiner Abstinenz war Wolfgang sieben Jahre bei einer Selbsthilfegruppe, die durch einen Verein organisiert wurde. Die Gruppe habe ihm sehr geholfen. Jedes Treffen wurde von einem Leiter abgehalten, es gab feste Regeln und eine klare Abstufung zwischen Teilnehmenden und dem Leiter der Gruppe. Als der Leiter von Wolfgangs Gruppe dann ausschied, sollte einer aus der Gruppe die Position übernehmen. Ansonsten hätte die Gruppe aufgelöst werden müssen. „Nö. Das war uns zu viel Hierarchie“, sagt Wolfgang. Er und drei andere Teilnehmer der Gruppe wollten das so nicht und beschlossen: „Wir machen unser eigenes Ding“.

Die vier Männer haben beraten: „Wie bauen wir diese Gruppe auf? Braucht es eine Anmeldung zum Verein, braucht es eine Leitung, einen Stellvertreter?“ Für alle Fragen gab es ein Für und ein Wider. Am Ende entscheiden sie per Mehrheitsbeschluss: Wer dafür ist, hebt seine Hand. Und wenn dann die Mehrheit dafür ist, dann wird es gemacht. Und genauso machen sie es seither.

„Die Gruppe“ wird seit ihrer Gründung vor 10 Jahren streng basisdemokratisch abgehalten. „Und es funktioniert!“, schwärmt Wolfgang. Alle haben gleiches Stimmrecht. Und auch wenn Wolfgang die Gruppe nach außen vertritt, gebe ihm das keine besonderen Rechte. Ebenso gibt es nichts Schriftliches. „Es klappt ohne Druck, ohne Vorsitzenden, demokratisch“, berichtet er. „Eine Gruppenleiter-Hierarchie hat uns allen nicht behagt“. Und es gehe friedlich zu in der Gruppe. Bei jedem Treffen wird aufs Neue entschieden: wer macht heute die Begrüßung von Neuen und erklärt die Gruppenregeln? Das gehe dann in lockerer Folge reihum.

Offenbar gelingt es den Mitgliedern dieser Selbsthilfegruppe, durch Erfahrung und Vertrauen in die Kompetenzen jedes Einzelnen Basisdemokratie wirklich zu leben. Und sicherlich hilft es der Gruppe auch, dass erfahrene Teilnehmer wie Wolfgang dabei sind. Vielleicht kann Wolfgangs Geschichte andere Selbsthilfegruppen inspirieren und Mut machen, alle Teilnehmenden zu Leiter*innen zu machen.

Selbsthilfegruppe „Die Gruppe“ | Webseite | E-Mail an die Gruppe 

 

40 Jahre LAK NRW und 35 Jahre KOSKON NRW

Starke Netzwerke feiern Jubiläum

In diesem Jahr begeht der LAK NRW – Landesarbeitskreis der Selbsthilfe-Kontaktstellen – sein 40-jähriges Jubiläum. 1985 gegründet, ist er heute trägerübergreifend das zentrale Gremium für den fachlichen Austausch und die Weiterentwicklung von Selbsthilfe-Kontaktstellen in NRW.

Aus den anfänglich wenigen Selbsthilfe-Kontaktstellen ist ein flächendeckendes Netz entstanden, das die Bürger*innen in unserem Land vor Ort und themenübergreifend in allen Fragen der Selbsthilfe unterstützt.

Auch die KOSKON NRW - Koordination für die Selbsthilfe-Unterstützung in NRW - blickt auf 35 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück. Seit 1990 unterstützt sie die Selbsthilfe-Kontaktstellen/-Büros und den LAK NRW und setzt sich auf Landesebene für die Anerkennung der Selbsthilfe in Politik und Verwaltung ein.

Eine Ausstellung im Rahmen der bundesweiten Fachtagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. würdigt diese Meilensteine und die Vielfalt der professionellen Selbsthilfe-Unterstützung.

Mehrere, aufeinander gelegte Hände
 

Neue Selbsthilfegruppen in Bonn

Weitere Betroffene sind willkommen!

In Bonn gibt es bereits über 190 Selbsthilfegruppen zu unterschiedlichen Themen in den Bereichen psychische und chronische Erkrankungen, Behinderungen, Suchterkrankungen oder soziale Schwierigkeiten.

Aktuell entstehen folgende Selbsthilfegruppen in Bonn neu und suchen weitere Interessierte:
  • Eltern von Kindern mit Essstörung
  • Herz ohne Stress (für Herzpatient*innen)
  • Essstörungen für junge Betroffene
  • Porno als Mittel zur Emotionsregulation - Pornosucht
  • Selbstbestimmt leben - Aktivgruppe für psychisch erkrankte Menschen
Ausführliche Informationen zu den neuen Gruppen in Bonn gibt es auf unserer Homepage. Eine Übersicht über alle Selbsthilfegruppen in Bonn finden Sie am Ende des Newsletters. Nach Gruppen suchen können Sie auch im Selbsthilfenetz.

Sie haben Fragen oder möchten selber eine Selbsthilfegruppe gründen? Dann melden Sie sich bei uns per E-Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 17.
Logo der Anonymen Sexaholiker
 

Sexsüchtig? Du bist nicht alleine!

Die Bonner Selbsthilfegruppe AS stellt sich vor.

  • „Hast du den Eindruck, dass du dich mehr selbstbefriedigst, als dir guttut?“
  • „Hast du festgestellt, dass du von einer Affäre in die nächste stolperst?“
  •  „Beschäftigen dich zu häufig unerwünschte romantische oder sexuelle Fantasievorstellungen?“
  • „Konsumierst du Pornografie und kannst nicht mehr aufhören…?“
  • „…“
“Die Anonymen Sexaholiker sind eine Gemeinschaft von Frauen und Männern, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung zu verhelfen” (aus dem Buch “Anonyme Sexaholiker”). Weitere Informationen finden Sie hier.

Seit Ende November 1986 dürfen wir in Bonn unsere Meetings abhalten, worüber wir sehr dankbar sind. Wir treffen uns regelmäßig einmal in der Woche.

Wenn Du Fragen hast, melde dich gerne bei uns per E-Mail oder unter der Telefonnummer +49 177 624 7922. Wir sind unter Einhaltung größter Diskretion für Beratungen und Gespräche gerne bereit.

Wir haben eine Lösung für unser Problem gefunden!

In der Gemeinschaft erfahren wir:
  • dass wir nicht mehr alleine sind, nicht die Einzigen sind, die an dieser Sucht leiden
  • Identifikation mit anderen
  • Begleitung in der Genesung von erfahrenen langjährig genesenden Freundinnen und Freunden
  • Freude und Heilung, für diejenigen, die sich auf diesen wunderbaren Weg begeben.

Pflegeselbsthilfe für junge Pflegende

Neue Online-Gruppe für Angehörige zwischen 18 und 25 Jahren

Sie sind junge*r Angehörige*r einer pflegebedürftigen Person und wünschen sich Austausch und Unterstützung durch Gleichaltrige? Dann kommen Sie in die neue Online-Gruppe für junge Pflegende (18-25 Jahre) vom Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Euskirchen! Mehr Infos gibt es hier. 

Anmeldung über das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe in Euskirchen: Tel. 02251 866 95 78 oder per Mail.

NRW gegen Einsamkeit

Die Landesregierung informiert

Das Thema „Einsamkeit“ betrifft viele Menschen. Allein in Nordrhein-Westfalen sind 14,5 Prozent aller Einwohner*innen davon betroffen, so das Land NRW. Die Folgen reichen von Depressionen bis hin zu Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Schäden.

Die Landesregierung veröffentlicht auf ihrer Internetseite umfangreiche Informationen zum Thema Einsamkeit, zu wissenschaftlichen Definitionen und zum Fünf-Säulen-Modell, mit dem sich die Landesregierung der Einsamkeit in Nordrhein-Westfalen entgegenstellt.

Außerdem ist eine Übersicht zu verschiedenen Angeboten und Initiativen gegen Einsamkeit zu finden.

Das Lexikon der Selbsthilfe

Selbsthilfe zum Stöbern von A-Z

Von „Aktivgruppe“ bis „Zweckbetrieb“ – Im Selbsthilfe-Lexikon der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (NAKOS) werden wichtige Begriffe aus der Selbsthilfe-Welt kurz und leicht verständlich im Lexikonstil erklärt. Das NAKOS-Fachportal "Selbsthilfe unterstützen" bietet zudem viele weitere wichtige Infos für die Selbsthilfe, etwa zur Gruppengründung oder zur Netzwerkarbeit.

Hier geht es zum Lexikon

Denk auch an Dich

Leitfaden für pflegende Angehörige

Nur wer gut für sich selbst sorgt, kann auch für jemand anders da sein.

„Denk auch an dich“ – so heißt der neue Leitfaden, den der Münchner Verein Desideria Care für Angehörige von Menschen mit Demenz entwickelt hat. Der Leitfaden enthält Checklisten, Praxistipps zur Alltagsgestaltung, Reflexionsübungen, Informationen zu rechtlichen und finanziellen Themen sowie Hinweise zu Hilfsangeboten und Netzwerken, die den Weg im Umgang mit Demenz erleichtern. Die Broschüre können Sie HIER bestellen.

Der Verein bietet ebenfalls kostenlos, rund um die Uhr, per Mail und per Live-Chat eine Demenzsprechstunde an.

Die Beratungsplattform ist für alle als Hilfe gedacht, die direkt oder indirekt von Demenz betroffen sind.

 

Heilsames Summen und Singen bei ME/CFS

Online Selbsthilfe “Ton Oase” lädt ein

Im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, hat Ulrike Engelhardt inzwischen knapp 100 TeilnehmerInnen, die an ihrem Online-Singkreis teilgenommen haben.

Die Gruppe nennt sich Ton-Oase und richtet sich an Betroffene von ME/CFS und anderen Fatigue-assoziierten Erkrankungen. Bei den Treffen kommt die Stimme zum Einsatz: es wird gesummt und gesungen. Dieses spezifische Achtsamkeits-Konzept hilft Betroffenen, mehr Selbstwirksamkeit mit Hilfe der eigenen Stimme zu erhalten. Auch die bloße Teilhabe kann allein schon Ermutigung und Freude auslösen.

Die Teilnahme am Online- Summen und Singen ist kostenlos beziehungsweise spendenbasiert.

Interessierte können an den kommenden Schnupperterminen teilnehmen. Nähere Informationen erhalten Sie in diesem Flyer oder auf der Webseite der Ton-Oase.

Öffentlichkeitsarbeit in der Selbsthilfe

Rechtsgrundlagen zu Urheberschutz und Datenschutz

Das Selbsthilfebüro Niedersachsen hat auf seiner Internetseite eine
Arbeitshilfe für die Öffentlichkeitsarbeit von Selbsthilfegruppen veröffentlicht. Inhaltlich geht es zum Beispiel um die Verwendung von fremden Texten, Fotos, Film- und Audioaufnahmen und Regelungen zum Betreiben einer Website.

Autorin ist die Münchener Rechtsanwältin,
Renate Mitleger-Lehner.

Bundesweiter Tag der Selbsthilfe

DAG SHG und NAKOS rufen Aktionstag am 16. September 2025 ins Leben

Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen und die Nationale Kontaktstelle für Selbsthilfe NAKOS haben einen bundesweiten Tag der Selbsthilfe ausgerufen, der erstmals am 16. September 2025 stattfinden soll.

Klaus Grothe-Bortlik (Vorstand DAG SHG) und Dr. Jutta Hundertmark-Mayser (NAKOS-Geschäftsführerin) betonten, dass alle Aktiven und Organisationen eingeladen sind, eigene Aktionen zu planen, um den Tag gemeinsam zu gestalten. Ziel ist, die vielfältigen Angebote der Selbsthilfe bundesweit sichtbar zu machen.

Pressemitteilung siehe dag-shg
 

Die Selbsthilfe-Akademie NRW

Kostenlose Seminare für Selbsthilfe-Aktive aus gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeverbänden in NRW

Die Arbeit von Selbsthilfegruppen und -Organisationen kann viele Herausforderungen bereithalten. Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Vernetzung, Partizipation, Methoden der Gruppenarbeit oder Konfliktbewältigung stehen an der Tagesordnung.

Die Selbsthilfe-Akademie NRW bietet hierzu passgenaue Bildungs- und Vernetzungsangebote an. Für alle, die in einer gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppe aktiv sind, lohnt sich also immer wieder ein Blick auf die Angebote der Selbsthilfe-Akademie.

Die Seminare werden im Rahmen der Selbsthilfeförderung gem. §20 h SGB V von der AOK NordWest und der AOK Rheinland-Hamburg gefördert und sind daher kostenlos.
  • Hier finden Sie eine Übersicht über alle Seminare: Padlet
  • Hier können Sie sich zu den Seminaren anmelden: Anmeldung 
  • Seminare
  • Und um keine Angebote mehr zu verpassen, abonnieren Sie gleich den Newsletter der Akademie: Anmeldung Newsletter.
 

„Wir wollen mehr – Arbeit ohne Barrieren“

Dokumentarfilm der ARD über Teilhabe am Arbeitsleben

Seit dem 26. März ist der Dokumentarfilm „Wir wollen mehr – Arbeit ohne Barrieren“ in der ARD Mediathek verfügbar. Der Film zeigt eindrücklich, wie 16 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland Menschen mit Behinderung weiterhin um ihre gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt kämpfen müssen. Sonderstrukturen, Bürokratie und Vorurteile stehen echter Inklusion noch immer im Weg.

Der Film begleitet Menschen mit Behinderung auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten beruflichen Zukunft. Alma und Sam suchen nach neuen Wegen, um trotz bestehender Hürden ihren Berufswunsch zu verwirklichen. 

Werkstatträte wie Sarah und Kazim setzen sich von innen für bessere Bezahlung ein, während andere von außen für eine Reform der Werkstätten kämpfen. „Wir wollen mehr“ macht sichtbar, wie sehr Arbeit mit Selbstbestimmung verbunden ist und dass Inklusion eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe bleibt.

Direkt zum Film!

Gemeinsam erleben

Plattform führt zusammen!

 In einer zunehmend vernetzten Welt fühlen sich viele Menschen dennoch einsam – soziale Medien ersetzen oft keine echten Begegnungen. Genau hier setzt die Plattform „Gemeinsam Erleben“ an: Sie bringt Menschen im Alltag zusammen und schafft echte Verbindungen. Ob gemeinsame Wanderungen, kreative Workshops, Spieleabende oder ein gemütlicher Kaffeeklatsch – hier kann jeder an Freizeitaktivitäten teilnehmen oder selbst welche organisieren. Das Ziel? Gleichgesinnte treffen, neue Freundschaften knüpfen und Gemeinsames erleben.

Comicstrip Paul & Paula  Titel: Osterdeko Comiczeichner: André Sedlaczek  Der Comicstrip besteht aus drei Bildern, die ein Ganzes ergeben.  Bild Nr. 1, quadratisch:  Paula&Paul sitzen gemütlich auf dem Sofa. Paula in der linken Ecke, hat die Beine untergeschlagen. Sie trägt ein rosafarbenes Langarmshirt, eine weiße Jeans und hat schwarzes, schulterlanges Haar. Paul in der rechten Sofaecke hat kurze, blonde Haare, mit drei zackigen Strähnen auf dem Kopf und Segelohren, die sehr tief sitzen. Er trägt ein hellblaues Hemd und eine beigefarbene Chino. Er schaut auf sein Tablet, das er in den Händen hält.   1. Sprechblase Paula (nachdenklich): Als unsere Mieze die neue Osterdeko das Erste mal gesehen hat, … 2. Sprechblase Paula:   … hat sie sich so krass Erschrocken!
Bild Nr. 2, quadratisch:  So wie Bild Nr.1.   1.Sprechblase Paula: Ich dachte wir brauchen Hilfe in einer Gruppe. 2. Sprechblase Paula: Und jetzt sind sie unzertrennlich.
Bild Nr. 3, quadratisch:  Paul & Paula auf dem Sofa im Bild Hintergrund. Vorne rechts steht ein pinker, ca. 180 cm großer, stilisierter Osterhase auf seinen Hinterpfoten. Zwischen seinen aufgestellten Ohren schläft die weiße Miezekatze Pauline und schläft friedlich.    1. Sprechblase Paul: Die Gruppe werden wir vielleicht noch brauchen. 2. Sprechblase Paul: Wenn der Osterhase bis zum nächsten Jahr in den Keller muss!

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