Bonn

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


im letzten Newsletter des Jahres erwarten Sie folgende Themen:

  • 35 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn – Was sich Selbsthilfe-Aktive für die nächsten 35 Jahre wünschen
  • „Mich fasziniert das Empowernde“ – Julia Möckl seit November neu in der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
  • Neue Selbsthilfegruppen in Bonn – Jahresrückblick 2022
  • 3 Fragen an die Initiatorin der neuen Selbsthilfegruppe Zwangsstörungen – Interessierte Betroffene gesucht für Gruppengründung
  • Hilfe für Angehörige von Menschen mit Doppeldiagnose „Psychose und Sucht“ – Neue moderierte Angehörigengruppe in der LVR-Klinik Bonn
  • „Wie hilft die Selbsthilfe?" – Video erklärt Wirkung von Selbsthilfegruppen
  • Krisenkompass App als Notfallkoffer für Krisensituationen
  • Selbsthilfe aus wissenschaftlicher Sicht Dr. Christopher Kofahl gibt einen Überblick über den Stand der Forschung

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit – und kommen Sie gut ins neue Jahr!
Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn

 

35 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn

Was sich Selbsthilfe-Aktive für die nächsten 35 Jahre wünschen

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle in Bonn ist in diesem Jahr 35 geworden! In diesen Jahren hat sich viel getan und mittlerweile gibt es in Bonn rund 200 Selbsthilfegruppen. Wir wollen aber nicht nur zurückschauen, sondern auch nach vorne. Deswegen haben wir uns unter Selbsthilfe-Aktiven in Bonn umgehört und gefragt: Was wünschen Sie sich für die nächsten 35 Jahre?

Mehr Teilhabe und ein Miteinander auf Augenhöhe
Zu wenig Plätze in Frauenhäusern, Verständigungsprobleme bei Behörden oder zu wenig Teilhabe für Migrantinnen mit Behinderung – das sind nur einige der Themen, die Lul Autenrieb beschäftigen. Die 62-Jährige ist seit mehreren Jahren Kontaktperson für die Gruppe „Flucht und Gewalt machen krank“ sowie für die internationale Frauengruppe „Psychische und körperliche Erkrankungen nach Gewalterfahrung“. Die Probleme, mit denen die Gruppenmitglieder konfrontiert sind, seien vielfältig – das Verständnis in Gesellschaft und bei Behörden oft gering, sagt Autenrieb: „Wir wünschen uns, dass Migrantinnen und Migranten mehr einbezogen werden und dass mit uns geredet wird statt über uns.“ Darüber hinaus hofft sie, dass Selbsthilfegruppen auch in 35 Jahren noch „einen Ort haben, wo wir unterstützt werden“.

Zäune abreißen und sich selbst besser verstehen
„Als Angehöriger eines Abhängigen musst du nicht den Abhängigen verstehen – sondern dich selbst“, sagt Ulrich und findet: Selbsthilfe kann eine ganze Menge dazu beitragen, sich selbst besser zu verstehen. Als langjähriges Mitglied der Anonymen Alkoholiker in Bonn hat er außerdem miterlebt, wie der Kontakt zwischen Medizin und Selbsthilfegruppen über die letzten Jahrzehnte enger geworden ist – auch dank der Vermittlung durch die Selbsthilfe-Kontaktstelle in Bonn. Das Projekt „Medizinstudierende lernen von der Selbsthilfe“ besteht erfolgreich seit 10 Jahren zusammen mit der Universität Bonn, Dr. Silvia Schäffer-Gemein (Koordination Lehre Sozialmedizin) und der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn. Laut Ulrich hat diese Entwicklung dazu beigetragen, „Zäune abzureißen, Verbindung zu schaffen“ und auch eine größere Öffentlichkeit für Selbsthilfe zu sensibilisieren. Uns als Kontaktstelle rät er deshalb für die nächsten 35 Jahre: „Immer am Ball bleiben!“

Mehr Kontakt zu Betroffenen mit ähnlichen Erkrankungen
Sich öffnen und mehr Kontakte knüpfen zu Betroffenen mit ähnlichen Erkrankungen – das wünscht sich Frauke Wollenweber für sich und ihre Gruppe. Die 82-Jährige ist seit mehreren Jahren Ansprechpartnerin der Bonner ILCO-Selbsthilfegruppe für Menschen mit künstlichem Darmausgang, künstlicher Harnableitung und/oder Menschen mit Darmkrebs. Außerdem wünscht sie sich Ideen und Anregungen, wie sich Gruppentreffen neben den klassischen Gesprächsrunden „auch mal anders gestalten“ lassen – zum Beispiel zu Fest- und Feiertagen. Ihr größter Traum: „Ein Selbsthilfe-Chor!“

Sie wollen auch aktiv werden?
Dann melden Sie sich bei uns! Wir informieren Sie über bestehende Selbsthilfegruppen oder unterstützen Sie bei der Gründung neuer Gruppen.

„Mich fasziniert das Empowernde“

Julia Möckl seit November neu in der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn

„Auf Selbsthilfe aufmerksam geworden bin ich durch mein Zweitstudium. Nachdem ich rund zwölf Jahre als Journalistin beim Radio gearbeitet habe, wollte ich mich beruflich noch mal verändern und habe ein Teilzeitstudium der Psychologie an der Fernuni Hagen begonnen. Was ich dabei über die empowernde Wirkung von Selbsthilfe gelernt habe, hat mich sofort fasziniert. Schon durch meine ersten Beratungsgespräche in der Selbsthilfe-Kontaktstelle in Bonn habe ich zudem erfahren können, wie unheimlich vielfältig die Welt der Selbsthilfe ist. Ich freue mich auf dieses spannende Arbeitsfeld – und über den herzlichen Empfang durch meine Kolleg*innen!“ 

 

Neue Selbsthilfegruppen in Bonn 

Jahresrückblick 2022

Jedes Jahr werden laufend neue Selbsthilfegruppen angefragt und gegründet oder wir erfahren von neuen Gruppen, die wir dann in unsere Datenbank für die Vermittlung an interessierte Betroffene oder Angehörige aufnehmen. 2022 wurden insgesamt 16 Gründungswünsche an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn herangetragen. Davon konnten 11 Selbsthilfegruppen mit Unterstützung durch die Mitarbeiter*innen der Kontaktstelle gegründet werden: 
  • Depression für junge Menschen bis 26 Jahre (01/2022)
  • „Gemeinsam weniger allein“ für Menschen ab 60 Jahren (02/2022)
  • Long Covid (04/2022)
  • Eltern drogengefährdeter und -abhängiger Heranwachsender, auch für Angehörige (04/2022)
  • Schwierige-Eltern-Kind-Beziehung (06/2022)
  • Depression (09/2022)
  • Depression (09/2022)
  • Depression für junge Betroffene unter 30 Jahren (10/2022)
  • Borderline/Instabile Persönlichkeit (11/2022)
  • Angst/Panik (11/2022)
  • Sein eigener Freund werden – einander Weggefährten sein (geplant für 12/2022)
Weitere Themen wurden angefragt und werden 2023 gegründet, wenn sich Interessierte gemeldet haben. Gruppengründungswünsche sind: 
  • Arthrofibrose
  • Kontaktabbruch zu den Eltern (Gruppenneugründung)
  • Opfer von Narzissmus (für Frauen) 
  • Einsamkeit für Menschen von 60 bis 75 Jahren 
  • Zwangsstörungen
Suchen Sie eine Selbsthilfegruppe und können keine passende Gruppe finden? 
Kontaktieren Sie uns! Wir beraten und unterstützen Sie bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe.
 

3 Fragen an die Initiatorin der neuen Selbsthilfegruppe Zwangsstörungen 

Interessierte Betroffene gesucht für Gruppengründung

1. Was motiviert Sie, eine Selbsthilfegruppe zum Thema Zwänge zu gründen?
Zwänge begleiten mich seit meinem Jugendalter, das sind nun etwa 25 Jahre. Ich komme dank diverser zurückliegender Therapien mit den zwanghaften Anteilen in meinem Handeln und in meinen Gedanken gut zurecht. Trotzdem bemerke ich, dass mich diese bisweilen einschränken, beispielsweise in meinen Kontakten zu anderen. Oder jemand spricht mich auf ungewöhnliches Verhalten in manchen Situationen an.

Ich erhoffe mir von einer Selbsthilfegruppe, dass mir der Austausch mit anderen Betroffenen nochmal neue Perspektiven und Umgangsweisen mit meine/n Schwierigkeiten ermöglicht, vielleicht auch Einblicke in Hintergründe – andere, als mir die Therapien bisher gebracht haben.

2. Woran haben Sie gemerkt, dass Zwänge in Ihrem Leben eine Rolle spielen – können Sie Beispiele nennen?
Als Jugendliche habe ich mir sehr häufig die Hände gewaschen und habe es gemieden, Personen die Hand geben zu müssen, Geld oder Türgriffe anzufassen oder auch meine Sachen anderen auszuleihen, weil sie danach nicht mehr „sauber“ waren.

Etwas später kam zwanghaftes Essverhalten hinzu: phasenweise sehr wenig essen, viel mit anschließendem Übergeben, oder sehr rigide Strukturen, was ich wann in welcher Menge esse.
Wenn ich etwas erledige, dann wollte ich es auch als Kind schon so gut wie möglich machen – was oft dazu führt, dass ich Aufgaben lange vor mir herschiebe, weil ich noch nicht die „perfekte Idee“ dazu habe, und dann Stress bekomme.

So haben Zwänge zeitweise sogar meine Gesundheit gefährdet, zumindest aber oft meiner Interaktion mit anderen und meinem Wohlfühlen geschadet. Diese Aspekte sind auch heute noch bei mir vorhanden, aber ich kann sie einigermaßen gut dosieren – auch wieder eine Art der Kontrolle, hier aber eine hilfreiche.

3. An wen richtet sich die von Ihnen initiierte Selbsthilfegruppe und welche Themen können in der Gruppe zur Sprache kommen?
Die Gruppe richtet sich an Interessierte jeden Alters, die bei sich stark kontrollierendes bis zwanghaftes Verhalten oder Denken wahrnehmen. Therapieerfahrung ist sicher von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.

Einige Themen könnten sein: „Strukturen – Fluch und Segen zugleich?“ „Außen Ordnung, innen Chaos – Fremd- und Selbstwahrnehmung“ „Das perfekte Ich – Erwartungen an mich selbst“ „Das will ich von Dir – Erwartungen und Bedürfnisse anderer mir gegenüber und von mir an andere“ „Zwangsstörungen – verstecken oder offen damit umgehen?“ „Die Anfänge der Probleme – sinnvolle oder unsinnige Suche?“ Natürlich können aber alle Teilnehmenden ihre Vorschläge einbringen, und wir handeln dann gemeinsam die Themen aus.

Fühlen Sie sich angesprochen? 
Interessierte Betroffene können sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn unter 0228/ 94 93 33 17 oder per E-Mail an selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org melden!

Hilfe für Angehörige von Menschen mit Doppeldiagnose „Psychose und Sucht“

Neue moderierte Angehörigengruppe in der LVR-Klinik Bonn

Erkrankt ein Mensch psychisch, betrifft dies zugleich das gesamte soziale Umfeld. Für Angehörige entstehen in dieser Situation große Ratlosigkeit und Unsicherheiten. Das neue Angebot bietet Mitbetroffenen einen Ort zum Austausch und vermittelt Informationen mit angemessener Vertiefung in beide Erkrankungen. 

Gemeinsam werden Besonderheiten der Krankheitsverläufe bei einer Doppeldiagnose „Psychose und Sucht“ angesprochen sowie Wege für einen eigenverantwortlichen Umgang mit entstehenden Unsicherheiten ausgelotet. Ziel ist es, Kraft und Vertrauen für das eigene Handeln zu entwickeln, Rückhalt für mehr Akzeptanz und Verständnis zu spüren, um künftig kraftraubende Spannungen zu reduzieren. Die Angehörigengruppe findet an jedem dritten Mittwoch im Monat statt und wird durch Dr. med. Peter Heese moderiert. 

Das Angebot ist kostenfrei. Gerne können zu den Gruppenbesuchen auch nahestehende Personen dazukommen. Die Zahl der Teilnehmenden ist zurzeit Corona bedingt noch begrenzt.

Mit Start am 19. Oktober findet das Gruppen-Treffen jeden 3. Mittwoch im Monat im Konferenzraum Sucht statt, jeweils von 16:30 -18:00 Uhr.

Ort: LVR-Klinik Bonn, Kaiser-Karl-Ring 20, 53111 Bonn, Hauptgebäude, Konferenzraum
Sucht, 1. Etage, Raum 1.38

Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 21. Dezember 2022 statt.

Anmeldung unter suchtmedizin-bonn@lvr.de

„Wie hilft die Selbsthilfe?"

Erklärvideo zur Wirkung von Selbsthilfegruppen

Auf dem Portal gesund.bund de des Bundesministeriums für Gesundheit sind Informationen über die Strukturen und Arbeit gemeinschaftlicher Selbsthilfe zusammengetragen. In einem Video wird aufgeklärt, wie Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen, Dachverbände und Selbsthilfekontaktstellen in Deutschland funktionieren.

Machen Sie mit!

Wir suchen Ihre Beiträge für unsere SelbsthilfeNews

Nutzen Sie die SelbsthilfeNews als Plattform, um andere über ihre Selbsthilfearbeit zu informieren. Wir freuen uns über interessante Einblicke, Geschichten und Themen aus Ihren Selbsthilfegruppen.

Schreiben Sie uns!
E-Mail:
selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org

Selbsthilfe aus wissenschaftlicher Sicht

Dr. Christopher Kofahl gibt einen Überblick über den Stand der Forschung

Selbstverständlich beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit der Selbsthilfe. Richtete sich in den Anfängen der Forschung das Interesse noch auf das grundsätzliche Phänomen der Selbsthilfegruppen, der aktiven Patient*innen und deren Angehörigen, entstanden mit der schrittweisen Etablierung und Anerkennung der Selbsthilfe Mitte der 1990er- Anfang der 2000er Jahre neue Themen, die Bestandteil von Forschungsinteresse waren. Und auch heute gibt es aktuelle Fragestellungen, mit denen sich die Wissenschaft befasst.

Dr. Christopher Kofahl vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gibt uns einen kompakten Überblick über den Stand der Forschung.

Krisenkompass

App als Notfallkoffer für Krisensituationen

Der KrisenKompass ist eine App, die für Betroffene und Angehörige eine Art Notfallkoffer für Krisensituationen darstellt. Mit verschiedenen Funktionsweisen wie Tagebuchfunktion und persönlichen Archiven, kann ein ganz persönliches Rüstzeug für schlechte Momente gepackt werden. Darüber hinaus gibt es Materialien, die in Krisensituationen hilfreich sind, Hinweise zu beruhigenden Techniken, sowie direkte Kontaktmöglichkeiten zur TelefonSeelsorge® und anderen professionellen Anlaufstellen.

Weitere Infos gibt‘s hier.

 

Neue Selbsthilfegruppen in Bonn

Weitere Betroffene sind willkommen!

Weitere Interessierte für folgende neue bzw. noch sich in Gründung befindende Selbsthilfegruppen werden gesucht:

Interessierte können sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn melden:

Telefon: 0228 - 94 93 33 17
E-Mail: selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.or

Unterstützungsangebote

 für die Feiertage

TelefonSeelsorge

an Weihnachten

Das Sorgentelefon der TelefonSeelsorge hat für jeden ein offenes Ohr und ist wie immer an allen Feiertagen rund um die Uhr besetzt. Und auch Mail und Chat sind über Weihnachten und den Jahreswechsel verfügbar.

Telefon 0800 / 111 0 111

Silbernetz

Feiertagstelefon

Vom 24.12. (8 Uhr) bis 01.01. (22 Uhr) ist das Silbertelefon rund um die Uhr erreichbar. Vertraulich, anonym und kostenfrei finden hier Menschen ab 60 Jahren, die sich einsam fühlen ein offenes Ohr.

Telefon 0800 / 4 70 80 90

KeinerBleibtAllein

Gesellschaftsvermittlung

KeinerBleibtAllein ist eine Gesellschaftsvermittlung die es ermöglicht Weihnachten und Silvester nicht alleine zu verbringen. Es kann Gesellschaft gesucht oder angeboten werden.

Weitere Informationen

Deutsche Depressionshilfe

Tipps für die Weihnachtszeit

Was hilft durch die Weihnachtszeit? Wichtig ist, etwas Struktur beizubehalten: Feste Schlafzeiten, Spaziergänge an der frischen Luft und Treffen mit Freund:innen können gut tun.

Tipps nachlesen

Links & Downloads

auf einen Blick

Themenliste der Selbsthilfegruppen

Hier finden Sie die Themen der Selbsthilfegruppen, die bei uns gemeldet sind. Die Liste wird laufend von uns aktualisiert. Kontakt zu den Gruppen stellen wir gerne her.
Themenliste als PDF

SelbsthilfeNews als PDF

Sie können sich die aktuelle Ausgabe der SelbsthilfeNews hier auch als PDF-Datei herunterladen.

SelbsthilfeNews Archiv

Im Archiv können Sie in unseren bisher verschickten News stöbern oder gezielt nach Informationen suchen.
Hier geht‘s zum Archiv.

Kontakt

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
Lotharstr. 95, 53115 Bonn

Tel.: 02 28 - 94 93 33 17

Sprechzeiten:
Mo., Mi. 10:00 - 13:00 Uhr
Do. 10:00 - 13:00 und 14:00 - 18:00 Uhr
Fr. 09:00 - 12:00 Uhr

... und nach Vereinbarung (derzeit nur telefonisch!)
Ihre Ansprechpartnerinnen sind (v.l.n.r.):
Carolin Urban, Kyriaki Nikodimopoulou (Verwaltung), Angela Fechner, Kerstin Gerisch, Julia Möckl
© Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn