Bonn
Nahaufnahme einer Hummel, die zu einer Kirchblüte fliegt

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


in Frühlings-Laune präsentieren wir Ihnen unsere neuen Bonner SelbsthilfeNews für April 2024. Die Ausgabe ist erneut prall gefüllt mit spannenden Informationen aus der Welt der Selbsthilfe sowie zu den Bonner Selbsthilfegruppen. Lassen Sie sich überraschen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der SelbsthilfeNews aus Bonn!
Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
Landschaftsbild von Bonn
 

Unser Jahr 2023

Die Arbeit der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn in Zahlen

Die Fachkräfte der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn beraten Bonnerinnen und Bonner zu allen Fragen rund um Selbsthilfe. Darüber führen wir laufend Statistik. Im vergangenen Jahr 2023 haben uns insgesamt 1.604 Anfragen erreicht: 22% mehr als im Vorjahr. Der Großteil dieser Anfragen wurde telefonisch oder per E-Mail an uns gestellt.

Die Mehrzahl (62%) der Menschen, die uns kontaktiert haben, waren selbst Betroffene auf der Suche nach einer passenden Selbsthilfegruppe. Weitere 10% aller Anfragen kam von Bonner*innen, die für einen Angehörigen, Zugehörigen oder für Patienten eine Selbsthilfegruppe gesucht haben. Die verbleibenden 30% teilen sich auf unter Fachkräften, Pressevertretern oder Wissenschaftler*innen, die sich mit Fragen an uns gewendet haben sowie den aktuell circa 180 Bonner Selbsthilfegruppen, denen wir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

Die Hälfte der 1.604 Anfragen wurde zum Thema psychische Erkrankungen gestellt: Allein ein Fünftel (20%) zum Thema Depression, die weiteren 30% zu seelischen Problemen wie Sucht, Essstörungen oder Ängsten. Weiterhin häufig angefragt wurden Gruppen zu den Themen Post-COVID, Einsamkeit, Familiäre Schwierigkeiten sowie Beziehungsabbruch oder Trennung und Scheidung. Insgesamt wurden 101 verschiedene Themen angefragt.

Zudem wurden 2023 insgesamt 24 neue Selbsthilfegruppen in Bonn gegründet oder in die Datenbank aufgenommen, darunter Gruppen zum Thema Essstörungen, Angst und Panik, Hochsensibilität, Bindungs- und Entwicklungstrauma, Post-COVID, Sorgen zum Klimawandel und Videospielsucht.

Suchen auch Sie eine Selbsthilfegruppe für sich, für Ihre Klient*innen oder für Angehörige?
Wir beraten Sie gerne, auch zur Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe.

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!

Vorgestellt

Neue Webseite der Selbsthilfe-Kontaktstelle

Die Webseite der Selbsthilfe-Kontaktstelle hat endlich einen neuen Anstrich bekommen.

Wir freuen uns, Ihnen unsere neue Homepage vorstellen zu können.
Hand hält Smartphone auf dem die neue Website zu sehen ist
Kerstin Gerisch (© Kuchem-Göhler)
Kerstin Gerisch (© Kuchem-Göhler)

(K)ein Abschied

Unsere Kollegin Kerstin Gerisch geht in den Ruhestand

Liebe Selbsthilfeinteressierte,

im Mai 2024 sind es exakt zehn Jahre her, dass ich voller Begeisterung, Neugier und auch Stolz (diese Stelle bekommen zu haben) meinen ersten Arbeitstag in der Selbsthilfekontaktstelle begann.

Die Aussicht, mit Menschen zu arbeiten, die sich aktiv um ihre Lebensgestaltung kümmern, sich eigenverantwortlich mit ihren Problemen auseinandersetzen, machte mich beinahe euphorisch. Ich hatte vorher in Berlin und in Bayreuth in komplett anderen Kontexten gearbeitet. Und nun dies! Von Anfang an war ich vom „Selbsthilfevirus“ infiziert: Diese Power, dieses Interesse, der Wille, das Beste aus der oft schweren Situation zu machen, sprangen mich bei sehr vielen Kontakten mit Ihnen – den Selbsthilfeaktiven – an.

Da ahnte ich noch nicht, dass es mir relativ bald vergönnt sein würde, diese andere Seite der Selbsthilfemedaille kennenzulernen. Als ich im Dezember desselben Jahres meine Diagnose „Morbus Parkinson“ bekam, war meine erste Reaktion: Ich will und muss mich mit gleichermaßen Betroffenen austauschen.

Auf der Suche nach einer passenden Gruppe kam ich zu dem Entschluss, eine neue, eine eigene Gruppe zu gründen. Meine sechs Monate Arbeitserfahrungen waren dabei sehr hilfreich. So entstand zu der bereits existierenden Gruppe in Bad Godesberg die „JUPA Bonn“ Gruppe*), soll heißen:  jung und Parkinson; wobei hier die Bezeichnung „jung“ durchaus relativ zu sehen ist. Von da an war ich in der Lage, meine Arbeit auch immer aus dem Blickwinkel der Betroffenen, der Selbsthilfeaktiven zu sehen und zu beurteilen. Meine ureigenste Situation zeigte mir deutlich, wie wichtig diese Arbeit ist, wie sehr wir Menschen auf den Austausch – nicht nur in schwierigen Situationen – angewiesen sind.

Die Arbeit und die Kommunikation mit Ihnen hat mir persönlich immer sehr viel bedeutet und geholfen. Dafür danke ich Ihnen.

Mein Gesundheitszustand bedingte leider eine frühe Verberentung. Aber ich werde auch zukünftig im Namen der Selbsthilfe unterwegs sein. Nur werde ich an der anderen Seite des Tisches sitzen, um die Kraft und Energie der Selbsthilfe für mich und meine Gruppe zu nutzen.

Auf eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen und der Kontaktstelle freue ich mich.

Kerstin Gerisch

*) JUPA Bonn trifft sich ca. alle 6-8 Wochen in der Friedenskirche Kessenich. Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail oder rufen an unter 0157 751 962 01.

Wenn Angst und Depression das Leben bestimmen

Online Selbsthilfegruppe sucht neue Teilnehmer*innen

Die bei uns mit Abstand am häufigsten angefragten Selbsthilfegruppen sind solche für Depressionen. Aber sehr viele Betroffene leiden gleichzeitig auch an Ängsten: Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Versagen, Zwänge, Panik oder sogar der Angst, das Haus zu verlassen.

Eine Bonner Selbsthilfegruppe ist besonders für diese Betroffene da: die Online-Gruppe zum Thema „Depression und Angst“. Die Gruppe trifft sich jeden Freitagabend online via Zoom. So können auch diejenigen Teilnehmer*innen dabei sein, denen es an dem Tag besonders schlecht geht oder die besonders von ihrer eigenen Angst gelähmt sind. Gelegentliche Treffen finden auch in Bonn statt.

Bei Interesse an der Gruppe melden Sie sich gerne bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle per E-Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 17.
Verängstigte Frau vor grauer Wand hält sich die Augen zu
Logo Pflegeselbsthilfe

Ausländische Betreuungskräfte in Privathaushalten – wie geht das legal?

Online-Vortrag für pflegende Angehörige

Im eigenen Haushalt rund um die Uhr versorgt werden – das wünschen sich viele ältere und
pflegebedürftige Menschen. Mit Schlagworten wie „24-Stunden-Betreuung“ oder „Häusliche Pflege 24 Stunden“ werben Vermittlungsagenturen mit vollmundigen Versprechungen. Was verlockend klingt, entspricht jedoch vielfach nicht den hierzulande geltenden rechtlichen Regelungen.

Die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe im südlichen Rheinland laden zu einem kostenlosen Online-Vortrag ein zum Thema: „Ausländische Haushalts- und Betreuungskräfte in Privathaushalten – wie geht das legal?“

Termin: 07. Mai 2024 von 17.00 bis 18.30 Uhr
Referentin: Ellen Tenkamp, Volljuristin und Referentin Recht des Pflegewegweisers NRW, einem Projekt der Verbraucherzentrale NRW

Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 44. Weitere Infos zum Vortrag finden Sie hier.

OBEON hilft

Orientierungshilfe und Beratung Online in seelischen Belastungssituationen

OBEON ist eine Anlaufstelle zur Orientierungshilfe und Beratung für Menschen in seelischen Belastungssituationen, mit psychischen Erkrankungen sowie deren Angehörige und Zugehörige. Die Berater*innen sind ein multiprofessionelles Team aus den Bereichen psychosoziale und psychiatrische Beratung und Versorgung. Ziel der Plattform ist, einen verbesserten Zugang zum psychiatrischen Hilfesystem zu schaffen. Die Beratung ist per Sofort-Chat, Mail oder per Video (mit Termin) möglich. Die Startseite wird auch in einfacher Sprache angeboten.

OBEON ist ein Modellprojekt, das durch den Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V. durchgeführt und durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird.
OBEON Logo
Anja Hoppermann im ZDF

Wie kann ich mir eine Selbsthilfegruppe vorstellen?

Videobeiträge des ZDF

Oft werden wir in der Kontaktstelle gefragt, wie man sich das Wirken einer Selbsthilfegruppe vorstellen kann. Sehr gerne erteilen wir Auskunft und stellen auch die Vielfalt der Themen und Gestaltungsmöglichkeiten von Gruppentreffen vor. Für Menschen, die kurz ein konkretes Beispiel vor Augen geführt bekommen möchten, hat das ZDF in einem vierminütigen Video beispielhaft eine Selbsthilfegruppe vorgestellt. Hier können Sie sehen, wie die Selbsthilfegruppe ihre Treffen gestaltet und, warum die Teilnahme eine wichtige Stütze im Alltag darstellt.

Außerdem zu sehen gibt es ein Interview mit Anja Hoppermann von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg. Sie erklärt unter anderem, wie man die passende Gruppe für sich findet.
Zarte weiße Blüten vor rosafarbenem Hintergrund
 

3 Fragen an…

Initiatorin der Selbsthilfegruppe „Hochsensible und hochsensitive Frauen“

1.)  Woran haben Sie erkannt, dass Sie hochsensibel sind? 
Ich war immer schon sehr sensibel und bereits in meiner Kindheit ist aufgefallen, dass ich beispielsweise stark auf Geräusche reagiere. Außerdem hatte ich immer das Gefühl, dass ich mehr wahrnehme als andere Menschen. Als ich das Buch von Elaine N. Aron gefunden habe, habe ich mich in den Beschreibungen wiedererkannt. Der Titel lautet: “Sind Sie hochsensibel? Wie Sie Ihre Empfindsamkeit erkennen, verstehen und nutzen”. 

2.)   Was motiviert Sie, eine Selbsthilfegruppe zu gründen?
Ich hatte Lust mich mit anderen Frauen diesbezüglich auszutauschen. Es freut mich, dass der Gründungsprozess so wunderbar funktioniert hat. 

3.)   Welche Themen können in der Selbsthilfegruppe besprochen werden?
Wir werden unter anderem über Entlastungsmöglichkeiten im Alltag sprechen und eine Liste mit Tipps erstellen, zum Beispiel ruhige Orte in Bonn. Diese Orte wollen wir auch gemeinsam entdecken. Außerdem sammeln wir Buchtipps und Studien zu dem Thema.

Möchten Sie Ihre Besucher*innen oder Patient*innen auf die Gruppe aufmerksam machen? Das Plakat zur Gruppe finden Sie hier. Haben Sie Interesse, selbst an der Gruppe „Hochsensible und hochsensitive Frauen“ in Bonn teilzunehmen? Dann rufen Sie uns an unter 0228 94 93 33 17 oder schreiben Sie uns.
Handinnenflächen mit Knoten der Dupuytren-Krankheit
 

Dupuytren- und Ledderhose-Krankheit – Schon davon gehört?

Neue (Online)-Selbsthilfegruppe

Eine Bindegewebswucherung an den Handinnenflächen und Fußsohlen, bei der sich im Laufe der Zeit gutartige Tumore („Knoten“, „Knubbel“) bilden und dadurch die Beweglich einschränken; das sind die Dupuytren-Krankheit (betrifft die Hände) und die Ledderhose-Krankheit (betrifft die Füße). Die Beweglichkeit der Hände und Füße wird eingeschränkt und es kann zu Schmerzen kommen. Sie sind in Deutschland nicht sehr bekannte, jedoch weit verbreitete Krankheiten. Vermutlich acht bis zehn Millionen Menschen in Deutschland haben leichte Symptome. 

Als Selbsthilfegruppe der Deutsche Dupuytren-Gesellschaft e.V. möchten wir einen Erfahrungs- und Informationsaustausch zum Thema für den Raum Bonn anbieten. Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen, die von diesen Krankheiten betroffen sind. Wir möchten uns regelmäßig vor Ort in Bonn, alternativ online treffen.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn per E-Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 17. Das Plakat zur Selbsthilfegruppe finden Sie hier.
Mehrere, aufeinander gelegte Hände
 

Neue Selbsthilfegruppen in Bonn

Weitere Betroffene sind willkommen!

Folgende Selbsthilfegruppen sind in Bonn neu entstanden oder entstehen neu und suchen weitere Interessierte: 
Weitere Gruppen in Bonn, die noch Teilnehmer*innen suchen:
Sind Sie interessiert?
Dann melden Sie sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn per E-Mail oder telefonisch unter 0228 94 93 33 17. Sie suchen eine andere Selbsthilfegruppe? Wir beraten und unterstützen Sie bei der Suche nach einer passenden Gruppe oder bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe. Nach Gruppen suchen können Sie auch im Selbsthilfenetz.

Selbsthilfe Bonn meets Rhein-Sieg-Kreis

Ein sehr gutes Miteinander

Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis, diese beiden stehen sich „sehr nah“. Nicht nur räumlich umgibt der Kreis die Stadt wie einen Schwimmring. Auch die Selbsthilfe ist eng miteinander verzahnt: Viele Bonner*innen besuchen Gruppen im Rhein-Sieg Kreis und umgekehrt. Denn manchmal passt es zum Beispiel besser, eine Gruppe in der Nähe des Arbeitsplatzes zu besuchen oder die Gruppe wird nur hier und nicht da angeboten.

Da liegt es nahe, dass auch wir beiden Selbsthilfe-Kontaktstellen (SHK) und die zwei Kontaktbüros für Pflegeselbsthilfe (KoPS) eng zusammenarbeiten. Wir bieten gemeinsame Fortbildungen für unsere Selbsthilfegruppen an, wir präsentieren uns bei passender Gelegenheit gemeinsam, zum Beispiel auf dem Bonner Selbsthilfetag und zuletzt waren wir am 08. März gemeinsam beim Weltfrauentag im Bonner Stadthaus (siehe Fotos). 

Im Laufe von 2023 sind neue Kolleg*innen in das Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Rhein-Sieg gekommen (siehe Foto). Wir begrüßen die neuen Kolleg*innen Monika Hoos, Corinna Schell, Inken Felderhoff und Gerald Bauer herzlich und freuen uns auf eine weitere, gute Zusammenarbeit.
Carolin Urban (SHK Bonn) und Julia Möckl (KoPS Bonn) beim Weltfrauentag 2024 Das neue Team der Kontaktstelle Rhein-Sieg: Monika Hoos, Corinna Schell, Gerald Bauer, Inken Felderhoff und Jutta Klee Jutta Klee (SHK Rhein-Sieg) und Inken Felderhoff (KoPS Rhein-Sieg) beim Weltfrauentag 2024
Bild 1: Carolin Urban (SHK Bonn) und Julia Möckl (KoPS Bonn) beim Weltfrauentag 2024
Bild 2: Das neue Team der Kontaktstelle Rhein-Sieg: Monika Hoos, Corinna Schell, Gerald Bauer, Inken Felderhoff und Jutta Klee
Bild 3: Jutta Klee (SHK Rhein-Sieg) und Inken Felderhoff (KoPS Rhein-Sieg) beim Weltfrauentag 2024
Ein Mann hält einen Kompass in der Hand, der nach Norden zeigt
 

Der Gesundheitskompetenz-Kompass (GEKOKO)

Gesundheitskompetenz kann man lernen

Welchen Arzt suche ich auf, wenn ich anhaltende Beschwerden habe? Wie kann ich mich vor der Ansteckung mit einer Krankheit schützen? Was muss ich tun, um gesund zu bleiben? Antworten auf Fragen wie diese zu haben, wird als „Gesundheitskompetenz“ bezeichnet. Je höher die Gesundheitskompetenz eines Menschen ist, desto seltener erkrankt derjenige und desto schneller befindet er sich in der für sie oder ihn passenden Behandlung. Besonders in einigen sozialen Schichten ist die Gesundheitskompetenz eher gering und Mitarbeiter*innen im Gesundheitssystem sollten in der Lage sein, Gesundheitswissen verständlich zu vermitteln, um ihre Patient*innen wirklich zu erreichen.

Der Gesundheitskompetenz-Kompass (GEKOKO) dient beiden Zielgruppen. Angehörige von Gesundheitsberufen finden dort Methodenkoffer zur Förderung der Gesundheitskompetenz ihrer Patient*Innen und Methoden für bestimmte Ziele, Themen und Schulungsmaterial für Ihre Organisations- / Praxismitarbeiter*innen. Patient*innen finden dort Videos mit vielen wichtigen Informationen, um sich besser im Dschungel der Erkrankungen und therapeutischen Möglichkeiten zurechtzufinden.

Gefördert wird der GEKOKO durch das Bundesministerium für Gesundheit.

Hilfe bei der Suche nach einer Pflegeeinrichtung

Der Pflegelotse des vdek wird ausgezeichnet

In einer Studie von FOCUS Money haben Nutzer*innen den Pflegelotsen des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek) in der Kategorie „Pflegedienste und -heime“ mit Bestnoten ausgezeichnet.

Das Portal unterstützt bei der Suche nach einer geeigneten Pflegeeinrichtung.

Hier geht es zum Pflegelotsen.
Icon des Pflegelotsen des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek)

Gesund und gut schlafen. Was hilft und was hilft nicht?

KOSA Online-Talk zum Thema „Schlafstörungen“

Am 12. Juni von 15:00 bis 16:30 Uhr klären Expert*innen für Schlafmedizin beim KOSA Online-Talk über gesundes Schlafen auf. KOSA ist die Kooperationsberatung für Selbsthilfegruppen, Ärzte und Psychotherapeuten innerhalb der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) und bietet regelmäßig den Online-Talk zu wechselnden medizinischen Themen an.

Hier finden Sie mehr Informationen zur Veranstaltung.
Bild Nr. 1, quadratisch: Links unten im Bild steht Paul im Anschnitt ab Bauchnabel. Er hat kurze blonde Haare, mit drei zackigen Strähnen auf dem Kopf und Segelohren, die sehr tief sitzen. Er trägt einen graublauen Pullover mit V-Ausschnitt. Paul hat seinen linken Arm nach rechts, mit offener Hand, angewinkelt. Sein Blick geht ebenfalls nach rechts zu Paula. Diese steht im Anschnitt ab den Knien am rechten Bildrand. Paula ist Paul zugewandt und hält ihre linken Hand nachdenklich ans Kinn. Sie trägt ein orangefarbenes Langarmshirt, eine weiße Jeans und hat schwarzes, schulterlanges Haar. Zwischen den Beiden ragt der grau-weiß geringelte Schwanz von Katze Pauline ins Bild.  1. Sprechblase Paul: Bis wann genau, darf man eigentlich ein Frohes Neues Jahr wünschen?  2. Sprechblase Paula:  Ob es da eine Vorschrift gibt? Bild Nr. 2, quadratisch: Zoom auf Paula im Anschnitt ab Brusthöhe. Sie hat ihren Blick auf den Leser gerichtet.  1. Sprechblase Paula: Daran würde ich mich sowieso nicht halten!  2. Sprechblase Paula: Schließlich kommen gute Wünsche für tolle Menschen nie zu spät! Bild Nr. 3, quadratisch: Paul & Paula im Anschnitt ab Brusthöhe. Rechts unten schaut die weiße Katze Pauline ins Bild. Sie hat große, grüne Augen und ein rosafarbenes Näschen.   1. Sprechblase Paul: Ein Frohes Neues Jahr, liebe Leserinnen und Leser!  2. Sprechblase Paul: Wir wünschen ein wunderbares 2024!

Links & Downloads

auf einen Blick

Machen Sie mit: Wir suchen Ihre Beiträge für unsere SelbsthilfeNews

Nutzen Sie die SelbsthilfeNews als Plattform, um andere über ihre Selbsthilfearbeit zu informieren. Wir freuen uns über interessante Einblicke, Geschichten und Themen aus Ihren Selbsthilfegruppen.
Schreiben Sie uns.

Themenliste der Selbsthilfegruppen

Hier finden Sie die Themenliste der Selbsthilfegruppen, die bei uns gemeldet sind. Die Liste wird laufend von uns aktualisiert. Kontakt zu den Gruppen stellen wir gerne her.

SelbsthilfeNews als PDF

Sie können sich die aktuelle Ausgabe der SelbsthilfeNews hier auch als PDF-Datei herunterladen.

SelbsthilfeNews Archiv

Im Archiv können Sie in unseren bisher verschickten News stöbern oder gezielt nach Informationen suchen.
Hier geht‘s zum Archiv.

Kontakt

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn
Lotharstr. 95, 53115 Bonn

Tel.: 02 28 - 94 93 33 17

Sprechzeiten:
Mo., Mi. und Do. 10:00 - 13:00 Uhr 
Do. 15:00 - 18:00 Uhr
© Selbsthilfe-Kontaktstelle Bonn