Kreis Düren

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


auch im Herbst begleitet uns Corona noch weiter, so dass der aktuellen Situation ein kleiner Teil des Newsletters gewidmet ist. Darüber hinaus haben wir in unserem letzten Newsletter für dieses Jahr wieder interessante Berichte für Sie zusammengestellt.

An dieser Stelle möchten wir Sie einladen, wenn Sie Ideen für Beiträge haben, lassen Sie uns dies wissen! Wir freuen uns zu hören, was Sie beschäftigt.

Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, kommen Sie gut durch den Herbst und passen Sie gut auf sich auf!

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle ist weiterhin für Sie da. Rufen Sie uns gern an!

Das Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Düren
Anja Jahn und Petra Kallen

Aktuelle Hinweise

wegen steigender Corona-Infektionen

Die Corona-Infektionen steigen rasant und neue Regelungen treten in Kraft. Dies beschäftigt uns alle und hat Auswirkungen auf unseren Alltag: Was gilt es nun u.a. für Gruppentreffen zu beachten und was hat sich geändert?

Diese und viele weitere Antworten auf Ihre Fragen finden Sie in der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW. Zudem gelten in vielen Städten und Gemeinden Allgemeinverfügungen, die sich noch einmal gesondert mit den Anforderungen vor Ort beschäftigen. Der Kreis Düren hat alle wichtigen Informationen für Sie auf der Homepage des Kreises zusammengefasst.

Hier finden Sie auch die direkte Telefonnummer zur Corona Hotline, die Sie anrufen können, wenn Sie Fragen zur Ausrichtung Ihrer Gruppentreffen haben. Zudem sollten Sie vor Ihren Treffen in den Einrichtungen ihres Treffpunkts erfragen, unter welchen Bedingungen diese im Moment für Sie dort möglich sind.

Die aktuellen Bedingungen unter denen Treffen in den Räumlichkeiten des Paritätischen für Selbsthilfegruppen möglich sind, erfahren Sie bei uns in der Selbsthilfe-Kontaktstelle. Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, rufen Sie uns an, wir sind für Sie da!

Die aktuelle Coronaschutzverordnung des Landes NRW samt Anlage zu den Hygiene- und Infektionsschutzstandards finden Sie unter folgendem Link.

Infos aus der Selbsthilfe-Kontaktstelle

Die Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfe im Kreis Düren

Zweimal jährlich, in der Regel im Frühjahr und im Herbst, trifft sich die Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Rahmen eines Gesamttreffens in den Räumlichkeiten der Selbsthilfe-Kontaktstelle. Die Sprecher*innen der AG laden in Zusammenarbeit mit der Fachkraft der Kontaktstelle zu Sitzungen der AG ein und setzen die Tagesordnung fest. Aufgrund der aktuellen Situation im Zusammenhang mit Corona, haben die Sprecherinnen gemeinsam mit der Fachkraft entschieden, das für den Herbst anstehende Gesamttreffen als Präsenztreffen in das nächste Frühjahr zu verschieben.

Die Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im Paritätischen, Kreisgruppe Düren, ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Mitgliedsorganisationen des Paritätischen und weiteren Gruppen - losen Gruppierungen und eingetragenen Vereinen - im Bereich der Gesundheits- und der sozialen Selbsthilfe aus der Stadt und dem Kreis Düren. Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich für die gemeinsamen Anliegen der Selbsthilfegruppen im gesundheitlichen, sozialen und politischen Bereich ein und dient insbesondere:
  • der Vernetzung der Selbsthilfegruppen untereinander
  • der Interessenvertretung gegenüber unterschiedlichen Institutionen
  • der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit
  • dem Erfahrungsaustausch- der fachlichen Zusammenarbeit
  • der Informationsweitergabe
  • der Weiterbildung
  • der Zusammenarbeit mit Verbänden u. a. Organisationen der sozialen Arbeit.
Grundlage für die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft ist eine bestehende Geschäftsordnung. Für die Dauer von drei Jahren wählt die AG zwei Sprechende und deren Vertretende. Aktuell gibt es drei Sprecherinnen der AG.

Wir stellen uns vor

Blinden- und Sehbehindertenverein Düren e.V.

Der Blinden- und Sehbehindertenverein für den Kreis Düren (BSV Düren e.V.) wurde am 20.03.1927 in den Dürener Werkstätten des Rheinischen Blindenfürsorgevereins gegründet. Seitdem vertritt er die Interessen blinder und sehbehinderter Menschen im Kreis Düren.

Ziel des BSV Düren ist es, blinde und sehbehinderte Menschen zu beraten und zu unterstützen sowie sie bei ihrer selbstbestimmten Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben zu fördern.

Die Beratung richtet sich ebenso an Augenpatient*innen und Angehörige, die die Unterstützung des Vereins in Zusammenhang mit einer (drohenden) Erblindung oder Sehschädigung in Anspruch nehmen möchten.

Mit seiner Arbeit zielt der Verein auf ein gleichberechtigtes Zusammenleben blinder, sehbehinderter und sehender Menschen in einer inklusiven Gesellschaft.

Hierzu zählt auch die Aufklärung über die Risikofaktoren und Früherkennung von Augenerkrankungen und die Bedeutung von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen. Zudem informiert der Verein die Allgemeinheit über die Lebenssituation blinder und sehbehinderter Menschen sowie über die Chancen und Möglichkeiten, die nach einem eingetretenen Sehverlust bestehen.

Im Rahmen seiner Vereinstätigkeit fördert der BSV Düren Aktivitäten zur Verbesserung der Teilhabe sehbehinderter und blinder Menschen am kulturellen und sozialen Leben in der Gesellschaft, Maßnahmen zur Herstellung und Verbesserung der Selbständigkeit, der Mobilität und der Sicherheit blinder und sehbehinderter Menschen, Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit, Erholungs- und Freizeitmaßnahmen für blinde und sehbehinderte Menschen und nicht zuletzt den Kontakt und Erfahrungsaustausch von Mitgliedern und Betroffenen untereinander,

Politisch arbeitet der BSV Düren eng mit anderen Organisationen und Vereinen der Behindertenselbsthilfe zusammen und vertritt die Interessen blinder und sehbehinderter Menschen in kommunalen Gremien.

Sollte Ihr Interesse am BSV Düren geweckt sein, so sprechen Sie uns gerne an. Wir haben immer ein offenes Ohr für Sie.

Unser Kontakt:
Blinden- und Sehbehindertenverein Düren e. V.
Bahnstraße 105, 52355 Düren
Tel. 02421/ 22 93 74
Mail info@bsv-dueren.de
Website des BSV Düren

Eine Selbsthilfegruppe verabschiedet sich und wir sagen Danke!

Multiple Sklerose Gesprächskreis Jülich

Ein Dreamteam geht in den Ruhestand

Inzwischen ist es 35 Jahre her, dass Roswitha Müller damit begann Selbsthilfeangebote für Menschen, die direkt oder indirekt von Multiple Sklerose (MS) betroffen sind, in Jülich zu etablieren. Von Haus aus Krankenschwester kannte sich Frau Müller medizinisch hervorragend aus. Aber was noch viel wichtiger war: Sie wusste aufgrund der eigenen MS, wie sich die chronisch-neurologische Erkrankung auf den/die Erkrankte*n und auch seine Familie auswirkt.

Mit Herzblut und unfassbarer Energie schaffte es Frau Müller den DMSG-Kontaktkreis Jülich nicht nur aufzubauen, sondern jahrzehntelang zur festen Anlaufstelle für alle Fragen rund um die MS zu machen.

Ein solcher Einsatz geht nur, wenn auch die eigene Familie kräftig mitzieht: Und das war bei Müllers so. Fest an der Seite seiner Frau war ihr Ehemann Albert Müller, der diverse organisatorische und verwaltende Aufgaben übernahm und auch als Kassenwart kompetenter und verlässlicher Partner der Gruppe war. Nach mehr als 3 Jahrzehnten steht für die Eheleute Müller nun der Ruhestand an – mehr als verdient!

Der DMSG-Landesverband NRW dankt den Eheleuten Müller und auch Frau Gerti ten Katen als stellvertretende Gruppenleitung für die kompetente Gruppenführung und die allzeit vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Mit der Auflösung des DMSG-KK Jülich geht eine Ära zu Ende. Wir hoffen, dass wir als DMSG-Landesverband NRW alsbald wieder ein Vorort-Angebot in Jülich etablieren können. Versprochen wurde schon: Es wird tatkräftige Hilfe aus unserer „alten“ Gruppe geben. Wir freuen uns darauf - Danke!

Mit freundlichem Gruß
DMSG-Landesverband NRW e.V.
Dr. Sabine Schipper
Geschäftsführung

Wir stellen vor

Der Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI)

Der Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI) wurde im Jahr 1982 als Behindertenfachgesprächskreis gegründet. Er ist ein ausschussbegleitendes Gremium des Sozialausschusses des Rates der Stadt Jülich. Mitglieder sind Institutionen und Organisationen der Behindertenhilfe und Behindertenselbsthilfe. Vertretende der Fraktionen des Stadtrates nehmen an den AKI-Sitzungen mit beratender Stimme teil. Der AKI entsendet Vertreter*innen in alle Ausschüsse des Stadtrates.

Seit über 35 Jahren setzt sich der AKI für die Belange der Menschen mit Behinderung in Jülich ein. Er berät die Stadt Jülich hinsichtlich Schaffung von Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderung und bei der barrierefreien Gestaltung des öffentlichen Raumes. Der AKI organisiert regelmäßig thematische Informationsveranstaltungen und inklusive Kulturveranstaltungen. Er macht mit seiner Öffentlichkeitsarbeit auf die Belange von Menschen mit Behinderung aufmerksam und gibt diesen eine Stimme.

Seit 2010 verleiht der AKI das Signet „Menschen mit Handicap – herzlich willkommen“ an Einzelhändler*innen, Praxen, öffentliche Einrichtungen und Gastronomie für Barrierefreiheit in den Geschäftsräumen und für eine gelebte Kultur der Toleranz und Hilfsbereitschaft gegenüber Kund*innen mit Handicap. Inzwischen konnten weit über 100 Geschäftslokale ausgezeichnet werden.

Kontakt:
Geschäftsführung des AKI im Amt für Familie, Generationen & Integration
Tel. 0 24 61 63 239
E-Mail: BLenzen@juelich.de

Hier finden Sie uns im Internet.
Von links nach rechts: Sonja Assmann, Rudolf Schaefer, Helen Freise

EUTB

Beratungsangebot für Menschen mit Behinderungen

Ein ergänzendes unabhängiges Beratungsangebot berät Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen!

Seit Ende 2019 ist EUTB Kreis Düren eine zentrale Anlaufstelle für Belange von Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohten Menschen, Ihren Angehörigen sowie allen Interessierten in Stadt und Kreis Düren.

Die EUTB Kreis Düren berät zu allen Fragen rund um Teilhabe, persönliches Budget, Assistenz und Betreuung, kognitive und psychische Beeinträchtigungen u.a..

Wir freuen uns sehr, in Düren Barrieren durch Beratung auf Augenhöhe abzubauen. So ist es uns möglich einen wichtigen Beitrag zur Selbstbestimmung zu leisten. Es ist noch viel zu tun und wir freuen uns über die Möglichkeit und die Herausforderung.

Das besondere Augenmerk der Beratung liegt auf der Beratung von Betroffenen für Betroffene, dem so genannten Peer Counseling. Diese Form der Beratung ist besonders geeignet, die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Betroffenen zu fördern und unterstreicht das Prinzip der EUTB: „Eine für Alle“.

Gerne stellen wir unser Team und unser kostenloses Angebot Ihrer Gruppe vor.

Weitere Informationen und Kontakt:
EUTB Kreis Düren
Grüngürtel 27
52351 Düren
Telefon: +49(0) 2421-6945911
E-Mail: info@eutb-kreis-dueren.de

Hier geht es zur Webseite.

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)
Hintergrundinformationen:
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert auf der Grundlage des neuen § 32 SGB IX die Errichtung der EUTB. Die Fördermittel werden für ein bedarfsgerechtes, regionales Angebot entsprechend der Größe der Bundesländer aufgeteilt. Die Fachstelle Teilhabeberatung sorgt für eine überregionale Vernetzung der Beratungsangebote und begleitet die EUTB nach dem Prinzip „Eine für Alle“: Die Einrichtungen stehen für Fragen zu allen Beeinträchtigungen und zu allen Fragen der Rehabilitation und Teilhabe offen. Es handelt sich um ein ergänzendes Angebot, welches bestehende Beratungsstrukturen nicht ersetzen soll.

Weitere Informationen finden Sie auf dem barrierefreien Web-Portal.


Migration und Selbsthilfe

Selbsthilfe-Aktive, Expert*innen in eigener Sache & Türöffner*in gesucht

Migration und Selbsthilfe
Selbsthilfe-Angebote leisten einen wichtigen Beitrag zur individuellen Gesundheitskompetenz. Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben bislang wenig Kenntnis von der großen Vielfalt und den Möglichkeiten, die die Selbsthilfe bietet. Mit einer kultursensiblen Wanderausstellung soll darüber informiert werden – es werden noch Gute Praxis-Beispiele gesucht.

Düsseldorf, September 2020.
Die BAG SELBSTHILFE plant derzeit für 2021 eine interkulturelle Ausstellung, die bundesweit an diversen Orten gastieren wird. Ziel der Ausstellung ist es, Menschen mit Migrationshintergrund und einer Behinderung oder chronischer Erkrankung über die vielfältigen Möglichkeiten der Selbsthilfe als fester Bestandteil unseres Gesundheitssystems zu informieren. Die Ausstellung wird zeigen, welchen Beitrag Selbsthilfe leisten kann, um die eigene Lebenssituation zu verbessern. Sie möchte dazu anregen, selbst aktiv zu werden, sich zu engagieren und zu vernetzen. Und sie wird darstellen, welche unterschiedliche Arbeitsform ein Selbsthilfe-Angebot annehmen kann. Vom gemeinsamen Kochkurs bis zum Gesprächskreis für Betroffene: Behinderung und Krankheit sollen enttabuisiert werden, um allen Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund oder Wohnort einen niedrigschwelligen Zugang zu ermöglichen.

Selbsthilfe-Aktive, Expertinnen und Experten in eigener Sache & Türöffner*in gesucht
Das Wichtigste in unserer Ausstellung sind die Menschen. Menschen teilen ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Erfolge. Das macht die Ausstellung lebensnah und authentisch.

Über unser Netzwerk konnten wir bereits einige Selbsthilfe-Aktive mit Migrationshintergrund für eine Teilnahme in unserem Projekt zu gewinnen. Jetzt suchen wir weitere Menschen, die Lust haben, ihr Engagement für unsere Zielgruppe zu portraitieren, und uns an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen.

Mitmachen kann jede/r, die/der in Berührung zur gesundheitsbezogenen Selbsthilfe steht, sei dies in beratender Funktion, als ehrenamtliche/r Helferin oder Helfer, Influencer/in, Blogger/in, Gruppenleiterin oder Gruppenleiter oder in anderer Form Engagierte*r.

Vielleicht kennen Sie auch ein Angebot aus Ihrer näheren Umgebung, das sich speziell zugewanderten Menschen widmet? Wir möchten über Gute Praxis-Beispiele dazu anregen, sich mit dem Thema Selbsthilfe auseinander zu setzen.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und gehen gerne auf individuellen Wünsche hinsichtlich der bevorzugten medialen Darstellungsform ein (Bild, Ton, Video, Interview).
Unsere Inhalte werden barrierefrei präsentiert werden, bei der Wahl der Ausstellungsorte werden wir Barrierefreiheit ebenso berücksichtigen.

Ihre Ansprechperson:
Nina Busse M.A.

BAG SELBSTHILFE
Bundesarbeitsgemeinschaft
Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V.
Kirchfeldstr. 149, 40215 Düsseldorf
Tel.: 0211/ 31 006 - 51
Nina.Busse@bag-selbsthilfe.de
Büropräsenz: Dienstag – Freitag von 8:30 - 13:30 Uhr

Die BAG SELBSTHILFE mit Sitz in Düsseldorf ist die Dachorganisation von 137 bundesweiten Selbsthilfeverbänden behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen. Die BAG SELBSTHILFE sind somit mehr als 1,2 Million körperlich-, geistig-, sinnesbehinderte und chronisch kranke Menschen angeschlossen, die sowohl auf Bundes- und Landesebene tätig sind als auch auf lokaler Ebene in Selbsthilfegruppen und Vereinen vor Ort.

Selbstbestimmung, Selbstvertretung, Integration, Rehabilitation und Teilhabe behinderter und chronisch kranker Menschen sind die Grundsätze, nach denen die BAG SELBSTHILFE für die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung behinderter und chronisch kranker Menschen in zahlreichen politischen Gremien eintritt.

SelbsthilfeNews kurz & knackig

Das könnte Sie auch interessieren!

Erste Corona-Selbsthilfegruppen

im deutschprachigen Raum

Corona hat auf unterschiedliche Weise das Leben vieler Menschen verändert. So haben sich in Deutschland erste Selbsthilfegruppen von Betroffenen und Angehörigen gegründet, lokal und auch digital. Eine Übersicht der Gruppen hat die NAKOS zusammengestellt.

Mehr Infos gibt es auf der Homepage er NAKOS

Ihr Beitrag zu den SelbsthilfeNews

Machen Sie mit!

Wir möchten Sie einladen, die SelbsthilfeNews zu nutzen und die Leser*innen über Ihre Arbeit in der Selbsthilfe zu informieren.

Wir freuen uns über Beiträge aus den Gruppen mit Einblicken, spannenden Geschichten und Themen die Sie bewegen!

Sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail!

Links & Downloads

auf einen Klick

Themenliste

der Selbsthilfegruppen
Themenliste als PDF

SelbsthilfeNews

als PDF-Datei
Download

Newsletter-Archiv

der SelbsthilfeNews
Hier geht’s zum Archiv

Kontakt

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Düren
Paradiesbenden 24
52349 Düren

Tel.: 02421 48 92 11
selbsthilfe-dueren@paritaet-nrw.org
Hier geht´s zu unserer Website

Sprechzeiten:
Montag - Freitag:09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag:14:00 - 17:00 Uhr
... und nach Vereinbarung!
Persönliche Beratung nur nach vorheriger telefonischer Kontaktaufnahme.
Ihre Ansprechpartnerinnen sind (v.l.n.r.):
Petra Kallen (Sachbearbeitung),
Anja Jahn (Fachkraft)

Dieser Newsletter ist ein Angebot der Krankenkassen/-verbände in NRW im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V.
© Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Düren