Kreis Düren

Hallo liebe Selbsthilfeinteressierte,


Der Spätsommer zeigt sich noch einmal von seiner besten Seite und beschert uns ein paar wohltuende sonnige Tage.
Viele Selbsthilfegruppen haben ihre Treffen in Präsenz wieder aufgenommen und die Freude über das Wiedersehen ist groß.

Das Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle hat auch diesmal wieder interessante Veranstaltungshinweise und Themen für den Newsletter ausgewählt und wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Düren

Selbsthilfe unterwegs

Walderleben – Erholung für die Sinne

Am Samstag, den 04. September waren wir von der Selbsthilfe-Kontaktstelle mit einigen Aktiven aus der Selbsthilfe im Burgauer Wald unterwegs zu einem Spaziergang der besonderen Art. Verena Kohnen, von Beruf Försterin, führte uns ehrenamtlich durch einen schönen Vormittag mit einem schönen Programm zum Walderleben und der Erholung für die Sinne. Wir freuen uns über die positive Resonanz und danken an dieser Stelle allen für den schönen gemeinsamen Tag!

Save the Date

Gesamttreffen der Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen

Die Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen trifft sich am Dienstag, den 19. Oktober von 17.00 - 19.00 Uhr das 2. Mal in diesem Jahr. Ob das Treffen in Präsenz oder digital stattfinden wird, entscheidet sich kurzfristig. Die Einladungen werden Mitte September an alle Selbsthilfegruppen im Kreis Düren versandt. Neben dem Bericht aus der Selbsthilfe-Kontaktstelle bleibt natürlich auch wieder genügend Raum für Ihre Themen und den Austausch der Gruppen untereinander.

Wir freuen uns auf das Treffen – in Präsenz oder digital!

Kommunikation und Kooperation in Selbsthilfegruppen (auch) in Zeiten von Corona

Online-Seminar für Selbsthilfegruppen im Kreis Düren

Seit Beginn der Corona-Pandemie erleben wir große Veränderungen, die fast alle Lebensbereiche betreffen. Was bisher normal und selbstverständlich war wird aktuell zur Rarität. Was bedeutet das für das Gruppenleben in Selbsthilfegruppen?

In einem zweitägigen Onlineworkshop werden wir einen möglichst lebendigen Austausch zu den Themen Kommunikation, Erfahrungsaustausch und Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg miteinander erleben. Die konkreten Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden bilden die Grundlage für ein inspirierendes und lebensnahes Seminar.

Themenschwerpunkte:
  • Erfahrungsaustausch über konkrete Erfahrungen und Fragen
  • Kollegiale Beratung zu konkreten Herausforderungen in den Selbsthilfegruppen
  • Praxisnahe Einführung in die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation
Auch in der speziellen Online-Form des Seminars werden wir auf abwechslungsreiche und kreative Weise miteinander im Austausch sein. Wir werden öfter in kleineren Gruppen arbeiten und die Ergebnisse im Gesamtplenum austauschen. Es ist ein Experiment, das uns einlädt, eine neue Seminarform kennenzulernen, ohne die Vorfreude auf Liveseminare in der Zukunft zu schmälern.

Das Seminar findet Online via Zoom statt und erstreckt sich über 2 Abende.

Wann?
Dienstag, den 28.09.2021 sowie Mittwoch, 29.09.2021
jeweils von 17.30 - 19.30 via Zoom

Referent ist Klaus Vogelsänger
Diplom-Sozialpädagoge mit Ausbildungen in Empathischem Coaching, Theaterpädagogik und Systemischer Familientherapie. Langjähriger Fachberater in Selbsthilfe-Kontaktstellen in Deutschland und in der Schweiz. Seit 1988 arbeitet er freiberuflich als Seminarleiter und Berater in verschiedenen Bereichen. Die Fortbildung für Selbsthilfegruppen und -Verbände gehört seit vielen Jahren zum Schwerpunkt seiner Bildungsangebote.

Die Anmeldung ist möglich unter 02421 48 92 11 oder per Mail an selbsthilfe-dueren@paritaet-nrw.org

Demenz – Genau Hinsehen

Veranstaltungsreihe zum Welt-Alzheimertag am 21.09.2021

Ein Netzwerk aus verschiedenen Akteuren im Kreis Düren beteiligt sich mit vielfältigen Aktivitäten im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum Welt-Alzheimertag am 21.09., um die Öffentlichkeit auf die Situation von Demenzerkrankten und Ihren Angehörigen sowie auf Unterstützungsangebote im Kreis Düren aufmerksam zu machen.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle beteiligt sich bei der Veranstaltungsreihe mit folgenden Aktivitäten:
  • Montag, 20.09.2021 10.00-12.00 Uhr: Teilnahme an der Telefon-Hotline 02421 22 10 51 999
  • Mittwoch, 22.09.2021 14.00-16.00 Uhr: Teilnahme an der Telefon-Hotline 02421 22 10 51 999
  • Dienstag, 21.09.2021 9.00-13.00 Uhr: Infostand auf dem Markt der Möglichkeiten in Vettweiß
  • Dienstag, 05.10.2021 16.00-19.00 Uhr: Infostand auf dem Markt der Möglichkeiten in Hürtgenwald
Nähere Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfe-Kontaktstelle bzw. demnächst auch auf der Homepage des Kreises Düren.

Der Kreis Düren beteiligt sich im Projektzeitraum 01.01.2021 bis 31.12.2023 am Bundesprogramm „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz“. Ziel des Projektes ist es ein flächendeckendes Netzwerk für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen mit verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangeboten vor Ort aus- und aufzubauen und somit auch die Lebenssituation von Menschen mit Demenz zu verbessern.

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) nimmt Angehörige in den Blick

„Das Problem ist nicht die Sucht, sondern das Zusammenleben mit einem abhängigen Menschen“

Wir möchten an dieser Stelle auf eine umfangreiche Broschüre der DHS aufmerksam machen. Die Broschüre enthält neben Informationen zum Thema Suchtmittel, Adressen und Links für Angehörige um sich Beratung und Hilfe holen zu können:

Ein Angebot an alle, die einem nahestehenden Menschen helfen möchten
Alkohol, Medikamente, Tabak, illegale Drogen, süchtiges Verhalten

Als nahestehende Person eines suchtkranken oder suchtgefährdeten Menschen sind Sie in einer schwierigen Lage. Sie möchten verstehen und helfen und ein normales Familienleben oder eine unbelastete Partnerschaft führen. Vielleicht haben Sie Angst, dass Bekannte sich von Ihnen abwenden, wenn die Sucht öffentlich wird. Oder Sie können dadurch in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Egal ob Sie weiblich oder männlich, Partner/-in, Elternteil, Kind, Großelternteil oder Freund/-in eines suchtkranken Menschen sind, diese Informationen sind für Sie! Denn als nahestehende Person benötigen Sie Unterstützung in dieser schweren Situation. Wir möchten Ihnen Mut machen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, die Sie konkret weiterbringen kann in Ihrem Wunsch, Angehörigen zu helfen.

Die Broschüre wurde im Juni 2020 in überarbeitet herausgegeben. Sie kann auf der Website der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. heruntergeladen werden.

Download der Broschüre hier.

Tag der Gehörlosen am 26. September 2021

Der Dürener Gehörlosen-Verein 1916 e. V. stellt sich vor

Mein Name ist Brigitte Rothkopf, wohnhaft in Langerwehe.
Ich bin seit 40 Jahren im Vorstand des Dürener-Gehörlosen-Verein e. V., gegr.1916, ehrenamtlich tätig. Davon: 01.01.1981 bis 04.05.2000 als 1. Kassiererin und ab 05.05.2000 als 1. Vorsitzende bis heute.

Dieses Ehrenamt macht mir Freude, da ich Gehörlosen bzw. hörbehinderten Menschen helfen kann, wenn Probleme da sind. Wir treffen uns immer am 1. Samstag im Monat im Pfarr- und Jugendheim Langerwehe. Da aber zur Zeit ein großer Umbau stattfindet, treffen wir uns vorübergehend im Hörgeschädigtenzentrum (HGZ) Aachen. Der Verein hat 52 Mitglieder aus dem Umkreis Düren/Aachen/Heinsberg. Bei den monatlichen Treffen berichte ich über soziale und politische Neuigkeiten in leichter, verständlicher Sprache für die Schwerhörigen und in der Deutschen Gebärdensprache für die tauben Menschen. Zur Zeit besonders über CORONA und die schlimmen Flutkatastrophen in Stolberg, Eschweiler usw.

CORONA ist auch eine harte Zeit für alleinstehende, ältere Personen, die keinen Bezug zum Handy oder Internet haben. Diese Personen besuche ich und erkläre das Wichtigste. Bei den anderen Personen, die Handy oder PC haben, wird viel gechattet, somit bleiben wir weiterhin in Kontakt. Sicherlich haben alle meinen Artikel aus der Zeitung bezüglich des Mundschutzes gelesen. Das ist das Schlimmste für uns Hörbehinderte. Viele Leute akzeptieren, dass Sie den Mundschutz absetzen, andere wiederum nicht aus Angst vor Ansteckung. Dies ist bis heute noch so, obwohl die meisten schon geimpft sind, sind viele noch skeptisch.

Der Tag der Gehörlosen wird jedes Jahr am letzten Sonntag im Monat September abgehalten. In Düren hatten wir in den früheren Jahren am Rathaus einen Stand, später in Aachen am Kugelbrunnen. Dort wurden wichtige Informationen über Hörbehinderung mitgeteilt. Dies ist für mich  als Öffentlichkeitsarbeit sehr wichtig, jedoch wird es in diesem Jahr nicht stattfinden, wegen der Bundestagswahl.

Brigitte Rothkopf

Webseite Duerener Gehoerlosen-Verein

Facebook

Hobas e. V.

Kostenlose Selbstbehauptung/Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen

Zu zwei Kooperationsveranstaltungen mit dem Runden Tisch gegen Gewalt an Frauen des Kreises Düren lädt der Verein HObAS e. V. ein:
12 Unterrichtsstunden an drei Abenden für Frauen und Mädchen mit Handicap und 12 Unterrichtsstunden an sechs Abenden für Frauen.
Diese Kurse werden ausschließlich von Frauen durchgeführt.
Informationen und Anmeldungen sind möglich unter Tel. 0157 89 300 665 montags von 16.00 - 18.00 Uhr und schriftlich bei hobas@gmx.de.

Auf der Internetseite sind Bilder zu den Kursen zu finden unter "Angebote zum Schutz".
Die Kurse werden finanziert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Flyer: Selbstsicherheitstraining für Mädchen und Frauen ab 13 Jahren

Flyer: Selbstsicherheitstraining für Frauen
Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch

Betroffen? Besorgt?

Hilfeportal Sexueller Missbrauch erneuert

Die Internetseite des Hilfeportals wurde im August erneuert. Betroffene, Angehörige und Fachleute finden einen schnellen Zugang zu Hilfen und Information. Auch Menschen, die sich Sorgen um ein Kind machen oder Fragen zum Thema haben, erhalten Unterstützung auf der Internetseite.
Hier steht eine Bildunterschrift

Wanderausstellung Selbsthilfe & Migration

BAG SELBSTHILFE

“Wir freuen uns außerordentlich, Ihnen heute mitteilen zu können, dass unsere kultursensible Wanderausstellung nun erstmals der interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden wird. Gemeinsam mit dem Amt für Migration & Integration der Stadt Düsseldorf wird die BAG SELBSTHILFE vom 3.09.- 30.09.2021 die Ausstellung in den Räumlichkeiten des ServicePoints präsentieren können.

Mit dem ServicePoint des Amtes für Migration und Integration haben wir einen Ausstellungsort gefunden, der hervorragend dafür geeignet ist, die Zielgruppe direkt auf die Angebote der Selbsthilfe aufmerksam zu machen. Das Amt für Migration und Integration ist die zentrale Anlaufstelle für knapp 142.000 Ausländer*innen, Düsseldorfer*innen mit Migrationshintergrund und knapp 1.037 Obdachlose. Hinzu kommen 5.000 ausländische Unternehmen aus 139 Ländern, 40 konsularische Vertretungen, 33 ausländische Handelskammern, Förderorganisationen und internationale Schulen mit knapp 950 Schülern aus 44 Ländern.

Corona-bedingt beschränken wir uns auf eine Eröffnung in kleinstem Kreis.  Wir haben deshalb mit der Stadt Düsseldorf Besuchszeiten vereinbart, an denen wir Ihnen, interessierten Bürger*innen sowie allen Selbsthilfe-Aktiven einen Rundgang durch die Ausstellung ermöglichen werden.

Jeden Mittwoch im September, also am 8.09., 15.09., 22.09. sowie 29.09.2021 jeweils von 15.00 – 16.00 Uhr können Sie nach vorheriger Anmeldung und unter Berücksichtigung des GGG-Prinzips sowie vorbehaltlich der tagesaktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens die Ausstellung besichtigen.

Hierfür bitten wir Sie um eine schriftliche Anmeldung bei Frau Danuta Pokorski unter der Mail Danuta.Pokorski@bag-selbsthilfe.de spätestens jeweils bis Dienstag vor Ihrem Wunsch-Besichtigungstermin.”

Weitere Infos finden Sie hier.

Pressemitteilung der Beauftragten der Landesregierung NRW

Kostenregelung für Assistenzkräfte von Menschen mit Behinderungen im Krankenhaus

Assistenz im Krankenhaus: Claudia Middendorf begrüßt Beschluss des Bundestags zur Kostenregelung

Düsseldorf – Die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, Claudia Middendorf, begrüßt den Beschluss des Bundestags, die Gesetzeslücke bei der Kostenregelung für Assistenzkräfte von Menschen mit Behinderung in Krankenhäusern zu schließen.

Die Landesbehinderten- und Patientenbeauftragte macht deutlich: „Viel zu lang fehlte eine bundesweite Regelung zur Kostenübernahme von Assistenzkräften, die Menschen mit Behinderung während des Krankenhausaufenthaltes begleiten. Dass diese Gesetzeslücke geschlossen wird, war längst überfällig. Ich freue mich über ein geregeltes Verfahren mit eindeutiger Zuständigkeit eines Kostenträgers.

Fakt ist, dass Menschen mit Behinderung, die im Alltag auf die Hilfe von Assistenzkräften angewiesen sind, diese Unterstützung auch bei einem Krankenhausaufenthalt benötigen. Für diese Menschen bedeutet ein stationärer Krankenhausaufenthalt immer einen erhöhten Unterstützungsbedarf - sei es durch Kommunikationsbarrieren, die fehlende Vertrauensperson oder unter Zeitdruck arbeitendes Personal. Umso wichtiger ist es, dass Menschen mit Behinderung bei einer Behandlung im Krankenhaus einen geregelten Anspruch auf Assistenz haben.

Hierzu ist es notwendig, die Assistenz sowohl als Leistung der Gesundheitsvorsorge als auch der Eingliederungshilfe durch eine Regelung in den entsprechenden Sozialgesetzbüchern sicherzustellen. Nun ist die Kostenfrage geregelt: Bei einer Begleitung durch Angehörige übernimmt die Krankenkasse die Zahlung. Im Falle einer Begleitung durch Mitarbeiter von Einrichtungen der Behindertenhilfe sind staatliche Träger der Eingliederungshilfe in der Pflicht. Somit werden die Kosten nun zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung und der Eingliederungshilfe aufgeteilt.

Das Signal aus Berlin hat eine ungeheure Bedeutung für die Betroffenen. Nun gilt es unbürokratisch ein weiteres Stück gleichberechtigte Teilhabe in der Gesundheitsversorgung zu schaffen.“

Hinweis: Nach der parlamentarischen Sommerpause muss zunächst noch der Bundesrat der Neuregelung zustimmen.

#DEINRATZÄHLT

Die Praxiswissens-Plattform um Kommunalpolitik, Politische Teilhabe und Lokale Behindertenpolitik

Seit Mai 2021 ist die Kampagne #DeinRatzählt am Start. Sie ist initiiert von dem Kompetenzzentrum für selbstbestimmtes Leben NRW (KSL NRW) und dem Projekt “Politische Partizipation Passgenau” der Landesarbeitsgmeinschaft für Selbsthilfe NRW (LAGS NRW).
Ziel ist es, die Beteiligung von Selbsthilfeaktiven und anderen von Erkrankungen und Behinderungen Betroffenen in den Kommunen zu stärken. Sie sollen als Expert*innen in eigener Sache mitdenken, mitreden, mitentscheiden und ihre Perspektiven in die Politik einbringen.
Auf der Website der Kampagne sind Informationen zu verschiedenen Themen wie beispielsweise politische kommunale Gremien, Interessenvertretung, politische Teilhabe oder Gemeinderäte.

Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie hier.

SelbsthilfeNews kurz & knackig

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Treffen von Selbsthilfegruppen

Neue Regelungen

Mit Inkrafttreten der neuen Corona-Schutzverordnung (CoronaSchVO) vom 17. August gelten für die Treffen von Selbsthilfegruppen neue Regelungen. Der Paritätische NRW hat diese im Selbsthilfenetz für Sie zusammengefasst.

Die aktuelle Corona-Schutzverordnung finden Sie hier.

Im Zuge der neuen Regelungen haben wir für unsere Räumlichkeiten in Düren unser Hygienekonzept angepasst. In unserer Einrichtung gilt weiterhin die Pflicht zum Tragen einer Maske, welche am Sitzplatz im Gruppenraum abgenommen werden kann.

Bei Fragen zum neuen Hygienekonzept, melden Sie sich gern!

Gruppengründungswünsche

Interessent*innen/ Betroffene können sich gern bei uns melden

Im Kreis Düren gibt es aktuell zu nachfolgenden Themen Gruppengründungswünsche.
  • Junge Menschen mit Handicap
  • Schlaganfall – Austausch zu alltäglichen Herausforderungen
  • Lip Lymphödem
  • Trennung/ Scheidung
  • Alleinlebende Frauen
  • Pflegende Angehörige
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung
Wir von der Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützen auf Wunsch die Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe und begleiten die Gruppe in der Gründungsphase. Interessierte können sich gern bei uns melden. Sobald sich 6 Betroffene gemeldet haben, laden wir zu einem Gründungstreffen ein.

Nationale und Internationale Gesundheitstage 2021

September bis November

21.09. Welt-Alzheimertag
25.09. Deutscher Lungentag
26.09. Int. Tag der Gehörlosen bzw. 27.9.-3.10. Int. Woche der Gehörlosen
29.09. Welt-Herztag
29.09. Bundesweiter Aktionstag zur Glücksspielsucht
02.10. Welt-Stoma-Tag
08.10.-15.10. Woche des Sehens
08.10.-18.10. Woche der seelischen Gesundheit
12.10. Welt-Rheumatag
20.10. Welt-Osteoporose-Tag
07.11. Magen-Darm-Tag
14.11. Welt-Diabetestag

Eine umfassende Übersicht finden Sie beispielsweise auf der Homepage der BZGA.

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Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Düren
Paradiesbenden 24
52349 Düren

Tel.: 02421 48 92 11
selbsthilfe-dueren@paritaet-nrw.org
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Sprechzeiten:
Montag - Freitag:09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag:14:00 - 17:00 Uhr
... und nach Vereinbarung!
Persönliche Beratung nur nach vorheriger telefonischer Kontaktaufnahme.

Ihre Ansprechpartnerinnen sind:
Anja Jahn (Fachkraft), Petra Kallen (Sachbearbeitung)

Dieser Newsletter ist ein Angebot der Krankenkassen/-verbände in NRW im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V.
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